Foto: Rhein­fire

 

Das War­ten hat ein Ende!

Auch Schnee und Eis auf der Auto­bahn A3 konn­ten eine kleine Dele­ga­tion von Rhein Fire ges­tern am frü­hen Mor­gen nicht davon abhal­ten, Head­coach Tom­sula am Flug­ha­fen in Frank­furt abzu­ho­len. Kurz nach 9 Uhr konn­ten Gene­ral Mana­ge­rin Patrica Klemm und Owner Mar­tin Wag­ner den Chef­trai­ner begrü­ßen. Der Coach kommt zunächst allein, in rund 2–3 Wochen wer­den seine Frau Julie und sein Sohn Bear dann nach­kom­men und eben­falls min­des­tens bis zum Ende der Sai­son in Düs­sel­dorf bleiben.

Trotz des 10-stün­di­gen Flu­ges aus Miami zeigte sich Tom­sula vol­ler Taten­drang und freut sich sehr dar­auf, ab Mon­tag das Trai­ning der Mann­schaft über­neh­men zu kön­nen. Bis­her konnte er nur über Zoom Mee­tings mit sei­nen Posi­tion-Coa­ches kom­mu­ni­zie­ren, der direkte Zugang zu sei­nen Coa­ches und Spie­lern ist Tom­sula aber sehr wichtig.

Rund zwei Monate hat Tom­sula nun Zeit, aus den Coa­ches und Spie­lern ein ech­tes Team zu for­men, bis dann am 05. Juni die Sai­son mit einem Aus­wärts­spiel beim amtie­ren­den Cham­pion Frank­furt Galaxy beginnt.