Die zwei­spu­rige Fahr­bahn der Mero­win­ger­straße stadt­ein­wärts sowie die Ein­mün­dung Brun­nen­straße in Rich­tung Nor­den wur­den bereits am ver­gan­ge­nen Wochen­ende mit einer neuen Fahr­bahn­de­cke aus lärm­op­ti­mier­tem Asphalt aus­ge­stat­tet ‚©Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf, Amt für Verkehrsmanagement

 

Voll­sper­rung der Mero­win­ger­straße stadt­aus­wärts für Asphalt­ar­bei­ten vom 21. bis 23. Mai

End­spurt beim Umbau des Lud­wig-Ham­mers-Plat­zes: Am kom­men­den Wochen­ende ab Sams­tag 21. Mai, 4.30 Uhr, bis Mon­tag, 23. Mai, 5 Uhr, wird die zwei­spu­rige Fahr­bahn der Mero­win­ger­straße in Rich­tung Süden (stadt­aus­wärts) mit lärm­op­ti­mier­tem Asphalt erneu­ert. Dafür muss die Mero­win­ger­straße in diese Rich­tung kom­plett gesperrt werden.

Die Arbei­ten am ver­gan­ge­nen Wochen­ende konn­ten erfolg­reich abge­schlos­sen wer­den. Die zwei­spu­rige Fahr­bahn der Mero­win­ger­straße stadt­ein­wärts sowie die Ein­mün­dung Brun­nen­straße in Rich­tung Nor­den ist jetzt mit einer neuen Fahr­bahn­de­cke aus lärm­op­ti­mier­tem Asphalt ausgestattet.

Die Voll­sper­rung am kom­men­den Wochen­ende wird am Sams­tag, 21. Mai, ab 4.30 Uhr ein­ge­rich­tet. Die Arbei­ten sol­len bis Sonn­tag­nach­mit­tag abge­schlos­sen sein. Mon­tag­mor­gen um 5 Uhr wird die Fahr­bahn wie­der frei­ge­ge­ben. Die Umlei­tungs­stre­cke ver­läuft über die Stra­ßen Bil­ker Allee, Eras­mus­straße, Mecum­straße, Cor­ne­li­us­straße und über die Stra­ßen Auf´m Hen­ne­kamp und Koper­ni­kus­straße zurück bis zur Mero­win­ger­straße. Sollte es wit­te­rungs­be­dingt zu kei­nen Ver­zö­ge­run­gen kom­men, ist die Fer­tig­stel­lung der Arbei­ten am Lud­wig-Ham­mers-Platz bereits für Ende Juni geplant.

Hin­ter­grund
Mit dem Umbau des Lud­wig-Ham­mers-Plat­zes ent­steht eine wei­tere attrak­tive Rad­achse, die vom Süden direkt in die Innen­stadt führt. Zusätz­lich sorgt das Bau­pro­jekt für mehr Sicher­heit und Kom­fort für den Rad- und Fuß­ver­kehr. Der kom­plexe Ver­kehrs­kno­ten­punkt mit ins­ge­samt sechs angren­zen­den Stra­ßen wird umfang­reich aus­ge­baut. Der Rad- und Fuß­ver­kehr erhält deut­lich mehr Platz, und die Que­rungs­mög­lich­kei­ten wer­den ver­ein­facht und bar­rie­re­frei ausgebaut.