Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

In den frü­hen Abend­stun­den wurde der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf ein nicht mehr manö­vrier­fä­hi­ges Sport­boot im Rhein Höhe Alt­stadt gemel­det. Auf­grund der unkla­ren Lage wur­den von der Leit­stelle meh­rere Ret­tungs­boote, Tau­cher, Kräfte des Ret­tungs­diens­tes und land­ge­bun­dene Feu­er­wehr­kräfte ent­sandt. Das Sport­boot mit Maschi­nen­scha­den konnte von einem Ret­tungs­boot längs­seits genom­men und in den inner­städ­ti­schen Yacht­ha­fen geschleppt wer­den. Dabei wurde der Schlepp­vor­gang durch ein wei­te­res Boot der Feu­er­wehr abge­si­chert. Dem Boots­füh­rer geht es gut, er wurde dabei nicht verletzt.

Par­al­lel dazu bemerk­ten Anwoh­ner in Düs­sel­tal einen Gas­ge­ruch auf der Straße. Die alar­mierte Feu­er­wehr konnte in einer Bau­grube eine defekte Stadt­gas­lei­tung ermit­teln. Die Ein­satz­stelle wurde weit­räu­mig abge­si­chert, das direkt angren­zende Haus geräumt. Die eben­falls alar­mier­ten Mit­ar­bei­ter der Stadt­werke dich­te­ten die Lei­tung ab. Nach beho­be­nem Scha­den konn­ten die Anwoh­ner wie­der zurück in ihre Häuser.