22 Teams aus zehn Bun­des­län­dern spie­len den Deut­schen Feu­er­wehr-Meis­ter im Tisch­ten­nis aus,©Foto: Feu­er­wehr Düsseldorf

 

Im Rah­men der Ver­an­stal­tungs­reihe zum 150. Bestehen der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf fin­det am 10. und 11. Juni die 18. Deut­sche Feu­er­wehr­meis­ter­schaft im Tisch­ten­nis statt. Gemein­sa­mer Aus­rich­ter die­ser Ver­an­stal­tung ist die Düs­sel­dor­fer Feu­er­wehr-Sport­ver­ei­ni­gung mit der Feu­er­wehr Wit­ten und der Feu­er­wehr Düsseldorf.

In die­sem Wett­kampf lie­fern sich 22 Mann­schaf­ten aus zehn Bun­des­län­dern span­nende Duelle an der Platte. Dazu tra­fen sich über 80 tisch­ten­nis­be­geis­terte Feu­er­wehr­an­ge­hö­rige am Don­ners­tag­abend an der Feuer- und Ret­tungs­wa­che 8 in Ger­res­heim, um für die­ses Tur­nier die Grup­pen­aus­lo­sung durch­zu­füh­ren. Neben Mann­schaf­ten aus Ham­burg, Ber­lin, Essen und Mün­chen star­tet die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf mit einer Spiel­ko­ope­ra­tion mit der Feu­er­wehr Glad­beck in das Turnier.

Die Begrü­ßung und offi­zi­elle Eröff­nung der 18. Deut­schen Tisch­ten­nis­meis­ter­schaft wird Feu­er­wehr­chef David von der Lieth per­sön­lich vor­neh­men: “Ich freue mich sehr, Feu­er­wehr­kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus dem gesam­ten Bun­des­ge­biet hier in Düs­sel­dorf begrü­ßen zu dür­fen und wün­sche allen Tur­nier­teil­neh­mern viel Erfolg! Einen beson­de­ren Dank möchte ich Borus­sia Düs­sel­dorf aus­spre­chen, die uns ihre Ein­rich­tun­gen des Deut­schen-Tisch­ten­nis-Leis­tungs­zen­trums in Gra­fen­berg für die­ses Tur­nier zur Ver­fü­gung gestellt hat.”

Vor­aus­set­zung an der Teil­nahme an die­sem Tur­nier ist, dass sich alle Spie­ler im akti­ven Ein­satz­dienst bei der Feu­er­wehr befin­den. “Dies bedeu­tet, dass mit der Voll­endung des 60. Lebens­jah­res und dem Ein­tritt in die Pen­sion eine Teil­nahme nicht mehr mög­lich ist”, betont Hol­ger Kun­ze­mann, Haupt­or­ga­ni­sa­tor und Wach­vor­ste­her der Feu­er­wa­che 8. “Daher möch­ten wir neben der Sie­ger­eh­rung, wel­che am Sams­tag gegen 18 Uhr statt­fin­det, auch die zukünf­ti­gen Pen­sio­näre ver­ab­schie­den und ehren. Ohne die Unter­stüt­zung jedes Ein­zel­nen wäre eine Durch­füh­rung einer Ver­an­stal­tung in die­ser Grö­ßen­ord­nung in den ver­gan­ge­nen Jah­ren nicht mög­lich gewesen.”