Das Team Ryn­keby Rhein­Ruhr fährt zeit­gleich mit 2.400 Fahrer*innen in acht euro­päi­schen Län­dern inner­halb von einer Woche 1.000 Kilo­me­ter mit dem Fahr­rad nach Paris, um Spen­den­gel­der für die Deut­sche Kin­der­krebs­stif­tung zu sammeln.

Ins­ge­samt machen sich 35 Radrennfahrer*innen auf sie­ben lan­gen Etap­pen nach Paris. Beglei­tet wer­den sie von 8 Begleit­per­so­nen und zwei Motor­rä­dern. Täg­lich wer­den im Schnitt 150 km zurück­ge­legt. Eigent­lich keine große Distanz für die geüb­ten Fahrer*innen, aber nach ein paar Tagen wer­den die Beine schon schwer, wie uns ein Teil­neh­mer sagte. Wohl­ge­merkt es fah­ren hier keine Pro­fis son­dern Frei­zeit ‑Rennradfahrer*innen. Alle 50 km wird eine Pause ein­ge­legt, dann gibt es aus dem Begleit­fahr­zeug, wel­ches auch Klei­dung zum Wech­seln und Ersatz­teile mit­sich führt, Ver­pfle­gung. Gleich­zei­tig fährt ein 7,5 ton­ner LKW vor zur nächs­ten Unter­kunft mit dem Gepäck der Teilnehmer.

Den Start­schuss erteilte Bür­ger­meis­te­rin Klau­dia Zep­untke, die das Team bis an die Stadt­grenze Düs­sel­dorf auf dem Fahr­rad beglei­tet hat.

Am Sams­tag trifft sich das Team um 12 Uhr am Eifel­turm mit den drei ande­ren Teams aus Deutsch­land. Alle 2.400 Fahrer*innen aus allen Län­dern fah­ren dann die Champs-Ely­sees gemein­sam entlang.

 

 

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