Mess­ge­rät Foto: POLIZEI

 

Spit­zen­ra­ser” war bei erlaub­ten 60 mit 108 km/h unterwegs

Der Ver­kehrs­dienst ihrer Poli­zei Düs­sel­dorf kon­trol­lierte ges­tern Abend auf der Wers­te­ner Straße die Geschwin­dig­keit mit­tels Laser­mess­ge­rät. Ins­ge­samt wur­den elf Fahr­zeuge kon­trol­liert. Zwei Auto­fah­rer saßen dabei am Steuer, die nicht im Besitz einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis waren. Diese müs­sen jetzt mit ent­spre­chen­den Straf­an­zei­gen rechnen.

Den Titel “Raser des Tages” dürfte ein 37-jäh­ri­ger Düs­sel­dor­fer ver­dient haben. Er war bei erlaub­ten 60 km/h mit 108 km/h gemes­sen wor­den. Somit war er abzüg­lich einer Tole­ranz 44 km/h zu schnell. Der Düs­sel­dor­fer muss nun mit einem Buß­geld in Höhe von 400 Euro, zwei Punk­ten in Flens­burg und einem Monat Fahr­ver­bot rech­nen. Die Plätze hin­ter dem 37-Jäh­ri­gen tei­len sich zwei wei­tere Fah­rer die jeweils mit 260 Euro, zwei Punk­ten in Flens­burg und eben­falls einem Monat Fahr­ver­bot rech­nen müs­sen. Mög­li­chen Nach­ah­mern sei an die­ser Stelle ver­spro­chen, dass ihre Poli­zei Düs­sel­dorf auch zukünf­tige ent­spre­chende Geschwin­dig­keits­mes­sun­gen durch­füh­ren wird. Wir wol­len das alle Ver­kehrs­teil­neh­mer in Düs­sel­dorf mit Sicher­heit ankommen.

 

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