Foto: Feu­er­wehr Düsseldorf

 

Am Frei­tag­mor­gen rückte die Feu­er­wehr zu einem Kel­ler­brand in einem Büro- und Geschäfts­haus an. Beim Ein­tref­fen der Ein­satz­kräfte brannte es im Kel­ler­be­reich und der Trep­pen­raum war bereits ver­raucht. Durch den Ein­satz von einer Dreh­lei­ter und meh­re­ren Trupps unter Atem­schutz wurde eine Brand­be­kämp­fung sowie eine Kon­trolle des Trep­pen­raum und das rest­li­che Gebäude durch­ge­führt. Die Beschäf­tig­ten hat­ten sich vor ein­tref­fend der Feu­er­wehr selbst­stän­dig in Sicher­heit gebracht. Men­schen kamen nicht zu Schaden.

Am Frei­tag­mor­gen mel­dete ein Anru­fer über die Not­ruf­num­mer 112 Feuer in einem Kel­ler sowie eine Rauch­ent­wick­lung im Trep­pen­haus in einem Büro- und Geschäfts­haus in der Stadt­mitte. Sofort alar­mierte der Leit­stel­len­dis­po­nent meh­rere Feu­er­wehr- und Ret­tungs­dien­st­ein­hei­ten zu der gemel­de­ten Adresse. Als nur vier Minu­ten spä­ter die ers­ten Ein­satz­kräfte vor Ort ein­tra­fen, war durch das Feuer im Kel­ler bereits das gesamte Trep­pen­haus des Gebäu­des ver­raucht. Die Beschäf­tig­ten hat­ten sich bereits vor ein­tref­fend er Feu­er­wehr selbst in Sicher­heit gebracht. Sofort wur­den die Lösch­maß­nah­men im Kel­ler sowie die Kon­trolle des ver­rauch­ten Trep­pen­rau­mes und der angren­zen­den Gebäu­de­be­rei­che ein­ge­lei­tet. Gegen 10.29 Uhr war das Feuer unter Kon­trolle gebracht. Vor­sorg­lich wur­den die Nach­bar­ge­bäude auf eine even­tu­elle Rauch­aus­brei­tung kon­trol­liert. Not­fall­sa­ni­tä­ter der Feu­er­wehr unter­such­ten acht Beschäf­tigte auf eine Rauch­gas­ver­gif­tung. Alle Bewoh­ner des Gebäu­des blie­ben unver­letzt und muss­ten nicht in ein Kran­ken­haus trans­por­tiert wer­den. Sie konn­ten an ihre Arbeits­plätze zurückkehren.

Nach zwei Stun­den fuh­ren die letz­ten der 22 Ein­satz­kräfte zu ihren Stand­or­ten zurück und die Ein­satz­stelle konnte der Poli­zei über­ge­ben wer­den. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen