Gedenken an eine bedeutende Galeristin & Förderin moderner Malerei im „Mutter Ey Kunst-Kaffee“ der Düsseldorfer Altstadt
Es war mehr als eine nette Idee der Junior Marketing Managerin Shari Osman, der Frankonia Eurobau AG, zum 75. Todestag von JOHANNA EY eine künstlerische Gedenkaktion im „Mutter Ey Kunst-Kaffee“ zu gestalten um an die großen Dame der Kunst und an die Förderin von Künstlern und Studenten zu erinnern.
Die große bronzene Statur von Mutter Ey, gestaltet vom Düsseldorfer Künstler Bert Gerresheim war vor dem Mutter Ey Kunst-Kaffee mit Blumen an diesem Tage geschmückt, ja sie trug auch symbolisch als Umhang die Fahne der Ukraine. Symbol für Frieden in mitten des Krieges in der Ukraine in unseren Tagen. Uwe Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Frankonia Eurobau und Chef des Andreas Quartier hat neben vielen sozialen Unterstützungen nicht nur davon geredet, sondern tatkräftig auch Menschen direkt geholfen, so u.a. mehr als 10 Familien in seinem Unternehmen eine Unterkunft zur Verfügung gestellt.
Zum Todestag von Mutter Ey trafen sich dann einige prominente Düsseldorfer und haben gemeinsam mit der Geschäftsleitung von Frankonia Eurobau Stephan Bruns und Marcel Hommes die Gedenkaktion eröffnet. Es galt bei Kaffee und Kuchen natürlich auch die Kunst in den Vordergrund zu setzen, und hier waren nicht Profis an diesem Tage gemeint, sondern die Gäste des Mutter Ey Kunst-Kaffee konnten sich auf einer gemeinsamen Leinwand mit einem eigenen Kunstwerk verewigen, was dann ein gemeinsames Gesamtkunstwerk entstehen ließ.
So malten u.a Jonges Baas Wolfgang Rolshoven mit den Vorsitzenden Marcel Kreuter der Tischgemeinschaft „MUTTER EY“ der Düsseldorfer Jonges den Namenszug des Künstlers der Mutter Ey Statur Bert Gerresheim. Frankonia Geschäftsführer Stephan Bruns gestaltete vier Hände aus vier Nationen im „Miteinander und Füreinander“. Heribert Klein, Mitglied des Deutschen Komitee für UNICEF setzte Zeichen mit seinem UNICEF-HERZ für Kinder in Not.
Das Gesamtkunstwerk, was auch ein spontanes Porträt von Mutter Ey von einer jungen anwesenden Künstlerin enthält ist nun im Mutter Ey Kaffee noch einige Zeit zu bewundern und zeigt dass
gemeinsam auch Kunst entstehen kann.
An der Veranstaltung hat auch der Vorstand Marcel Kreuter, Bastian Meyenburg und Thorsten Klomfass, der gleichnamigen Tischgemeinschaft “Mutter Ey” bei den Düsseldorfer Jonges teilgenommen.
Wir sehen unser Café, die Galerie und alles, was wir tun im Erbe von Johanna Ey. Fühlen Sie in unserem Café den Geist einer großen Frau und Förderin der Künste so Junior Marketing Managerin Shari Osman.
Über Johanna Ey
Johanna Ey, geb. Stocken, bekannt als Mutter Ey, war während der 1920er Jahre eine bedeutende Galeristin und Förderin moderner Malerei.
1907 eröffnete sie in der Nähe der Düsseldorfer Kunstakademie auf der Ratinger Straße eine Backwarenhandlung und 1910 eine Kaffeestube, die sich zum Treffpunkt von Künstlern entwickelte.
Ey war bekannt dafür, dass sie Künstlern und Studenten Kredit gewährte. Zum Dank wurde sie so zur am häufigsten portraitierten Frau Deutschlands.