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Sym­bol­bild Foto: LOKALBÜRO

 

Zöll­ne­rin­nen und Zöll­ner des Haupt­zoll­am­tes Düs­sel­dorf kon­trol­lier­ten bis spät in die Nacht vom 18. auf den 19. Okto­ber Fahr­zeuge und Per­so­nen auf dem gesam­ten Gelände des Düs­sel­dor­fer Flug­ha­fens. Unter­stützt wur­den sie dabei sowohl von der Lan­des­po­li­zei, der Bun­des­po­li­zei als auch dem Tech­ni­schen Hilfs­werk. Ins­ge­samt konn­ten so 460 Per­so­nen über­prüft werden.

Die groß­an­ge­legte Aktion, an der über 50 Zöllner*innen, acht Landespolizist*innen, vier Bundespolizist*innen und 17 Mit­glie­der des Tech­ni­schen Hilfs­wer­kes teil­nah­men, war in die­ser Größe die erste ihrer Art am Düs­sel­dor­fer Flug­ha­fen. An meh­re­ren Kon­troll­stel­len wur­den Fahr­zeuge und Per­so­nen kon­trol­liert, sowohl direkt am Ter­mi­nal, als auch an den Zu- und Abfahr­ten zum Flug­ha­fen­ge­lände. Wäh­rend der Zoll und die Poli­zei Fahr­zeuge und deren Insas­sen kon­trol­lier­ten, unter­stützte das Tech­ni­sche Hilfs­werk mit Licht­tech­nik an meh­re­ren Stand­or­ten, um so die Sicher­heit aller Betei­lig­ten zu gewährleisten.

Bei den 460 kon­trol­lier­ten Per­so­nen kam es zu meh­re­ren Auf­fäl­lig­kei­ten, unter ande­rem Fah­ren ohne gül­tige Fahr­erlaub­nis, Fah­ren unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­teln, Dieb­stahl und Ver­stöße gegen das Waffengesetz.

Der Düs­sel­dor­fer Zoll kann nach Abschluss der Aktion ein durch­ge­hend posi­ti­ves Fazit zie­hen und plant, eine sol­che Maß­nahme in Zukunft zu wiederholen.