Düsseldorfer Polizei verstärkt mit mobiler und stationärer Präsenz auf den Weihnachtsmärkten — Uniformierte und zivile Polizeistreifen und Deutsch-Niederländische Doppelstreifen wieder im Einsatz — Erhöhtes Verkehrsaufkommen erwartet
In diesem Jahr ist die Düsseldorfer Polizei wieder mit verstärkter mobiler Präsenz und stationären Präsenzpunkten auf den höheren Besucherandrang während der Vorweihnachtszeit in der Düsseldorfer Innenstadt vorbereitet.
Die Polizeiinspektion Mitte wird erneut ihre Fußstreifen verstärken und nach den positiven Erfahrungen aus den Vorjahren zwei “Stationäre Präsenzpunkte Weihnachtsmarkt” im Bereich der Altstadt (Burgplatz/ Marktstraße und am Kö-Bogen (Schadowplatz/Corneliusplatz) besetzen. Außerdem hat sich die Polizei auf das zu erwartende erhöhte Verkehrsaufkommen eingestellt.
Seit mehr als 20 Jahren sind Deutsch-Niederländische Streifen auf den Weihnachtsmärkten in der Innenstadt unterwegs. Geplant ist, dass sie ihren Dienst am Freitag, 25. November beginnen. Die Kollegen aus der Partnerregion Haaglanden werden nicht nur samstags, sondern auch an vier folgenden Adventssonntagen ihre Landsleute auf den Märkten betreuen.
Die Einsatzkonzeption der Polizeiinspektion Mitte setzt wie in den Vorjahren auf sichtbare polizeiliche Präsenz auf den Weihnachtsmärkten und in den Einkaufsstraßen. Beamte sprechen Passanten und Besucher gezielt auf richtige Verhaltensweisen zur Verhinderung von Taschendiebstählen oder Diebstählen (auch Trickdiebstählen) aus Pkw an. Auch Zivilfahnder werden verstärkt im Einsatz sein, um Straftäter im konkreten Fall beweiskräftig zu überführen.
Zusätzlich “fahren” die Polizeiinspektionen, insbesondere mit ihren Motorradstaffeln und den Ordnungspartnern (Verkehrskadetten der Verkehrswacht Düsseldorf und kommunalem Ordnungs- und Servicedienst), einen verstärkten Verkehrseinsatz.
Schwerpunkte sind hierbei verkehrliche Servicemaßnahmen, Verkehrsüberwachungen in der Innenstadt und rund um die Parkhäuser sowie konsequentes Verfolgen von Verkehrsverstößen, insbesondere des Parkens in zweiter Reihe. Wegen des zu erwartenden hohen Verkehrsaufkommens empfiehlt die Polizei, die Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs zu nutzen.