Fahrradversteigerung Foto: © Landeshauptstadt Düsseldorf

Fahr­rad­ver­stei­ge­rung Foto: © Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf

 

Rund 80 Räder wer­den ab 9 Uhr an der Erkra­ther Straße 1–3 versteigert

Zum letz­ten Mal in die­sem Jahr wer­den am Diens­tag, 22. Novem­ber, gefun­dene und sicher­ge­stellte Fahr­rä­der im städ­ti­schen Fund­büro an der Erkra­ther Str. 1–3 ver­stei­gert. Die Auk­tion beginnt um 9 Uhr, eine Besich­ti­gung der Fahr­rä­der ist vorab ab 8.30 Uhr möglich.

Ver­stei­gert wer­den rund 80 Räder, unter denen sich neben Damen‑, Her­ren- und Kin­der­rä­dern in den ver­schie­dens­ten Typen und Rad­grö­ßen (12, 20, 26, 28 und 29 Zoll) auch drei hoch­wer­tige 28-Zoll Her­ren-Renn­rä­der der Mar­ken Ral­eigh (Vin­tage = Stahl­rah­men), Red Bull und Rose befin­den. Diese wer­den neben den eben­falls zur Ver­stei­ge­rung anste­hen­den recht neu­wer­ti­gen bei­den 28-Zoll Damen-Hol­land­rä­dern Gazelle, dem 12 Zoll-Elek­tro-Falt­rad City-Blitz, dem 29-Zoll Her­ren-Moun­tain-Bike Bulls und den drei 28-Zoll All-Ter­rain-Bikes der Mar­ken Cube (Her­ren-Rad), 2Rad-Manu­fak­tur (Her­ren-Rad) und Ste­vens (Damen-Rad) nach den Erfah­run­gen der Mit­ar­bei­ter des Fund­bü­ros mit zu den begehr­tes­ten Objek­ten des Tages gehören.

Eine Garan­tie auf die Voll­stän­dig­keit oder Funk­ti­ons­tüch­tig­keit der Räder gibt es nicht, auf offen­sicht­li­che Schä­den wird aber hin­ge­wie­sen. Mit dem Zuschlag geht das erstei­gerte Fahr­rad in das Eigen­tum des Meist­bie­ten­den über. Die Räder müs­sen sofort bar bezahlt wer­den und kön­nen direkt mit­ge­nom­men wer­den. Der Erwer­ber erhält einen Eigentumsnachweis.

Bei den letz­ten Ver­stei­ge­run­gen wur­den die meis­ten Fahr­rä­der für 50 bis 70 Euro ver­stei­gert. Auf Grund der Jah­res­zeit ist dies­mal von einer nicht sehr hohen Inter­es­sen­ten­an­zahl aus­zu­ge­hen, so dass bei die­ser Ver­stei­ge­rung auch güns­ti­gere Preise erzielt wer­den als im Früh­jahr oder Sommer.

Bei Ver­stei­ge­run­gen gel­ten die aktu­el­len Corona-Schutz-Bedin­gun­gen. Im Ver­stei­ge­rungs­raum sind maxi­mal 50 Per­so­nen zuge­las­sen, so dass es zu War­te­zei­ten beim Ein­lass kom­men kann.

Die nächste Ver­stei­ge­rung gefun­de­ner Fahr­rä­der fin­det Anfang des nächs­ten Jah­res statt. Sobald der genaue Ter­min fest­steht, wird die­ser wie auch wei­tere Anga­ben zum städ­ti­schen Fund­büro im Inter­net unter https://www.duesseldorf.de/ordnungsamt/fund.html bekannt gegeben.