Die vier finalen, kreativen Geschäftsideen des diesjährigen d‑health up Wettbewerbs wurden am 15.11.2022 im Roy-Lichtenstein-Forum der Heinrich-Heine-Universität ausgezeichnet.
Vor 150 Gästen präsentierten die sich für das Finale qualifizierten vier Start Ups ihre Geschäftsideen für das Gesundheitswesen einer fachkundigen Jury, bestehend aus Dr. Michael Rauterkus ( Beigeordneter für Wirtschaft, Digitalisierung, Personal und Organisation der Stadt Düsseldorf), Rolf Fellmann (Vorstand Angel Engine e.V., Unternehmer), Joachim Poetsch (Vorstand MED+, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht), Stefanie Betzer ( AOK Regionaldirektorin, AOK Rheinland/Hamburg) , Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke Chief Information Officer, CIO des Landes Nordrhein-Westfalen), Torben Bergemann (Teamleiter Versorgungsinnovationen der AOK Rheinland/Hamburg, Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff, F.E.S.C.(Internist, Kardiologe, Sportmediziner).
Innovative Start-Ups aus der Gesundheitsbranche sollten gefördert und die Gesundheitsplayer in Düsseldorf besser vernetzt werden“, so Stefanie Betzer, Regionaldirektorin der AOK Regionaldirektion Düsseldorf/Kreis Mettmann. “Das ist das Ziel des Pitch-Wettbewerbs in Düsseldorf“.
Ausgerichtet wurde das Finale von den Initiatoren des Wettbewerbs, Angel Engine e.V. und dem Düsseldorfer Forum MED+, zusammen mit ihren Partnern, AOK Rheinland/Hamburg und der apoBank.
Alle Kandidaten hatten im Finale genau sieben Minuten Zeit, um sich und ihre Lösung im Finale überzeugend zu präsentieren. Den Gewinner des Wettbewerbs erwarteten 5.000 Euro Preisgeld.
Hier überzeugte das Start-Up „JUHI – Jung Hilft“ die Jury und das Publikum.
Die von Ali Abderrahmane, Burak Erkovan und Jost Homrighausen gegründete Geschäftsidee verfolgt das Ziel, älteren Menschen Hilfe zugänglicher zu machen und Generationen zu verbinden.
Infos unter: JUHI ‑Jung hilft, Pflegekasse zahlt
AOK-Regionaldirektorin Stefanie Betzer: „Hinter JUHI steht ein großartiges Team aus herzlichen, empathischen, qualifizierten Persönlichkeiten. Mit der Mission, Pflegebedürftige in ihren eigenen vier Wänden zu entlasten und den Kontakt zur jüngeren Generation wiederherzustellen. Das Konzept hat das Publikum und uns als Jury überzeugt, an JUHI den mit 5.000, EUR geförderten Geldpreis und damit den ersten Platz zu vergeben“.