Blick in die Aus­stel­lung Christo und Jeanne-Claude Foto Anne Orthen

 

Wegen des hohen Publi­kums­zu­spruchs und des anhal­ten­den Inter­es­ses wird die Aus­stel­lung Christo und Jeanne-Claude. Paris. New York. Gren­zen­los bis Sonn­tag, den 29. Januar 2023, um eine Woche verlängert. Rund 60 000 Besu­chende haben die Präsentation im Kunst­pa­last seit der Eröffnung bereits gesehen.

„Ich freue mich sehr über den gro­ßen Erfolg die­ser Aus­stel­lung und danke den Leih­ge­bern Ingrid und Tho­mas Joch­heim sowie dem Nach­lass von Christo und Jeanne-Claude, dass wir die Lauf­zeit der Aus­stel­lung um eine Woche verlängern können“, so Felix Krämer, Gene­ral­di­rek­tor Kunst­pa­last. „Somit erhal­ten noch mehr Men­schen die Möglichkeit, diese umfas­sende Werk­schau zu sehen.”

Mit rund 90 Wer­ken zeich­net die Schau die künstlerische Ent­wick­lung von Christo und Jeanne-Claude seit Mitte der 1950er Jahre bis zu Chris­tos Tod in 2020 nach. Die von Kay Heymer und Sophie-Marie Sümmermann kura­tierte Aus­stel­lung zeigt zum ers­ten Mal das in Frank­reich ent­stan­dene Frühwerk im Kon­text mit Arbei­ten von inter­na­tio­na­len Weggefährt*innen wie Arman, Jean Dubuf­fet, Lucio Fon­tana, Yves Klein, Niki de Saint Phalle und anderen.

Die Aus­stel­lung im Kunst­pa­last Düsseldorf wird von Kat­jes und Cre­dit Suisse AG gefördert.

Ab dem 8. Februar 2023 wid­met sich der Kunst­pa­last in der Schau Mehr Licht. Die Befrei­ung der Natur den Ölstudien des 19. Jahr­hun­derts und ab dem 22. Februar 2023 in der Aus­stel­lung Refik Ana­dol. Machine Hal­lu­ci­n­a­ti­ons dem hybri­den Zusam­men­spiel von Kunst, Wis­sen­schaft und Tech­no­lo­gie in groß­for­ma­ti­gen Datenskulpturen.

 

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