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Sym­bol­bild Zoll Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

 

Die Finanz­kon­trolle Schwarz­ar­beit (FKS) des Haupt­zoll­amts Düs­sel­dorf zieht eine posi­tive Bilanz für das Jahr 2022. So führ­ten die Beschäf­tig­ten 1.486 Arbeit­ge­ber­prü­fun­gen durch (2021: 1.207) und lei­te­ten 2.455 Straf­ver­fah­ren (2021: 2.545) und 1.486 Ord­nungs­wid­rig­keits­ver­fah­ren (2021: 945) ein. Bei ihren Ermitt­lun­gen deck­ten die Zöll­ne­rin­nen und Zöll­ner Schä­den in einer Gesamt­höhe von 9,83 Mil­lio­nen Euro (2021: 12,94 Mil­lio­nen Euro) auf. Die in die­sem Zusam­men­hang erwirk­ten Frei­heits­stra­fen belau­fen sich auf 22 Jahre und 8 Monate.

Die FKS des Haupt­zoll­amts Düs­sel­dorf ist für die Städte Düs­sel­dorf, Wup­per­tal, Rem­scheid und Solin­gen sowie den gesam­ten Kreis Mett­mann zuständig.