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Pas­sa­giere soll­ten sich recht­zei­tig über Ihren Flug bei Air­lines und Rei­se­ver­an­stal­tern informieren.

Die Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft Verdi hat die Beschäf­tig­ten des Öffent­li­chen Diens­tes und der Luft­si­cher­heit am Flug­ha­fen Düs­sel­dorf zu einer ganz­tä­gi­gen Arbeits­nie­der­le­gung von Mon­tag, 27. Februar, 03:00 Uhr bis Diens­tag, 28. Februar, 03:00 Uhr aufgerufen.

Die Höhe der Streik­be­tei­li­gung lässt sich noch nicht absehen.
Der Flug­ha­fen Düs­sel­dorf wird durch Not­be­triebs­ver­ein­ba­run­gen den Flug­be­trieb auf­recht­erhal­ten, nicht zuletzt um Flüge mit Hilfs­gü­tern in die Erd­be­ben­re­gio­nen wei­ter­hin zu ermög­li­chen. Im Aus­tausch mit den Air­lines wird ein Not­be­triebs­flug­plan erar­bei­tet. Flug­gäste müs­sen mit deut­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen und vie­len Flug­strei­chun­gen rech­nen, vor dem Streik­auf­ruf waren 330 Flug­be­we­gun­gen vor­ge­se­hen. Auch der Late Night Check-in für den Fol­ge­tag wird streik­be­dingt nicht mög­lich sein.

Alle Pas­sa­giere, die im Streik­zeit­raum einen Flug ab Düs­sel­dorf geplant haben, wer­den gebe­ten, sich unbe­dingt vor Anreise zum Flug­ha­fen bei ihrer Air­line oder dem Rei­se­ver­an­stal­ter über den aktu­el­len Stand ihres Flu­ges zu infor­mie­ren. Pas­sa­giere wer­den zudem gebe­ten, ihr Hand­ge­päck auf ein Mini­mum zu redu­zie­ren, um die Kon­trol­len zu beschleunigen.