Heribert Klein „klatschte“ vor restlos ausverkauftem Hause mit Rheinische Post Redaktion Chef Moritz Döbler in der Düsseldorfer Altstadt.
Der Kaffee Klatsch im Mutter-Ey Kunst-Kaffee mit Düsseldorfs Netzwerker und UNICEF-Kultmodertor Heribert Klein ist zu einem beliebten Talkt Treff in der Düsseldorfer Altstadt geworden. Klein holt sich im zwei- bis dreimonatigem Rhythmus prominente Gäste aus Wirtschaft, Kultur, Politik, Kirche, Kunst und Gesellschaft vors Mikrofon und „klatscht“ mit ihnen über Privates, Geschäftliches und Pläne der Zukunft im Andreas Quartier im Herzen der Düsseldorfer Altstadt.
So waren bisher Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Dominikaner Prior, Pater Elias Füllenbach, Sterne-Koch-Legende Dieter Müller, Schauspielerin Marie-Lusie Marjan, UPS Deutschland Präsident Frank Jörgensen oder Kölns Ex-OB Fritz Schramma, Modeschöpferin Mahi Degenring, gerne gesehene Gäste denen Profi-Netzwerker Klein so manch interessante News im Gespräch entlockte.
Die Begrüßung im Namen des Hausherrn, Vorstandsvorsitzender der Frankonia Eurobau AG, Uwe Schmitz, der zZt. im Ausland weilt, nahm Geschäftsführer Stephan Bruns vor.
Heute war mit Moritz Döbler der Chefredakteur der Rheinischen Post in Wuppertal geboren, und in Detmold aufgewachsen in der Altstadt im Mutter Ey Kunst-Kaffee zu Gast. Ja, er ist hier nicht nur zu Gast, er hat seinen geschäftlichen Mittelpunkt nach Stationen in verschiedenen Städten in Deutschland wie Hamburg, München (mit Auslandseinsätzen in Ruanda und Bosnien, Berlin, Bremen nun in die Landeshauptstadt im Rheinische Post Quartier in Heerdt in der Chefetage.
Döbler hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt, er studierte Betriebswirtschaftslehre, besuchte die Henri Nannen Journalistenschule, war Online-Chef bei dpa im Berliner Büro, Wirtschaftsressort-Leiter beim Tagesspiegel in der Landeshauptstadt, Chefredakteur beim Weser Kurier und Aufsichtsrat der Bremer Tageszeitungen AG. Er wurde ausgezeichnet mit zahlreichen Journalistenpreisen: z. B. Mitteldeutscher Journalistenpreis und Ernst Schneider Medienpreis, Jurymitglied Wächterpreis der deutschen Tagespresse, Bundesverband BDZV und Mitglied des Deutschen Presserates.
Nach den Chefredakteuren Joachim Sobotta (1969–1097), Ulrich Reitz (1997–2005), Sven Gösmann (2005–2013), Michael Bröcker (2014–2019) ist jetzt Moritz Döbler seit 2020 im Amt des Chefredakteurs der Rheinischen Post.
Döbler zeigte sich publikumsnah und beantwortete alle Fragen mit großem Hintergrundwissen über Politik , Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft bis hin zu Privatem. Er zeigte Unterschiede der Situationen aus deutscher Sicht in der Abhängigkeit mit Russland und China auf – hatte detaillierte Antworten über Zinspolitik und Inflationsrate erörterte Meinungen zum Ukraine-Krieg in der deutschen politischen Betrachtung der Regierung. Auch ließ der Chefredakteur sich Lieblingsplätze im Privaten entlocken und beschreibt Düsseldorf als weitgereister als seine Lieblingsstadt. Er ist Sport- und Kultur interessiert; das Opernhaus hat er aber noch nicht besucht, das wird er baldigst nachholen. Kochen ist eine seiner privaten Leidenschaften, da ist sein Lachsgericht schon ein Geheimtipp. Eine Absage würde bei Anfrage „Lets Dance“ erhalten, da würde er nicht Jan Hover folgen mögen, er spezialisiert da lieber den Langlauf um sich fit zu halten. Für den Stand des Opernhauses wünscht er sich eine architektonische Attraktion für die Landeshauptstadt, denn Oper zieht auch viele Menschen aus dem Umland in ihren Bann. Ein Chefredakteur der zu seinen Lesern zum Kaffee-Klatsch kam begeisterte, die Zuschauer votierten es mit langanhaltendem Applaus. Netzwerker Heribert Klein hatte mal wieder den Geschmack des Publikums mit seinem Talk-Gast getroffen und stellte fachlich versierte, aber auch humorvolle Fragen im 60-minütigen Talk in der Düsseldorfer Altstadt.
Schon jetzt können sich alle auf den 9. Mutter Ey Kaffee-Klatsch freuen, da „klatscht“ Heribert Klein am Donnerstag, dem 4. Mai um 15:00 Uhr mit Fortuna Legende und Sport-Vorstand Klaus Allofs. Anmeldeungen werden ab sofort unter: sales@thewellem.com oder 0211–547650610 entgegengenommen.
Diesmal waren begeistert dabei u.a.
Frankonia Geschäftsleitung AQ Stephan Bruns und Marcel Hommes, Prof.Dr. Hans Joachim Castrup, Galerist Willy Körs, Galerie an der Börse, Jonges Baas Wolfgang Rolshofen, Eldach Herfeldt, Köln, Mode-Couture Mahi Degenring, KÖ-Center, Karin Becker, Künstlerin Maria Neumann, Günter Pannenbecker, Herbie Göritz, Renate Rothaus, Guelseren Bajrami, BW-Bank, Felix Hagemann.