Zum diesjährigen „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb am Mittwoch, 8. März, traten 68 Kinder und Jugendliche an, um ihre Projekte vorzustellen und sich im Wettbewerb mit anderen Schülerinnen und Schülern zu messen. In diesem Jahr kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur aus Düsseldorf und dem Kreis Mettmann, sondern auch aus der Eifel und von der Deutschen Schule aus Ungarn. Die Rheinbahn war wieder Gastgeberin des Wettbewerbs.
Die jungen Forscherinnen und Forscher stellten der Jury und dem Publikum ihre 42 Projekte aus sieben Fachgebieten vor und standen als Expertinnen und Experten Rede und Antwort. Die breite Themenpalette reichte von Projekten zur Wasserreinigung über das Auto der Zukunft und die Wahrnehmung der Bienen bis zu einer App zum Üben des Einmaleins.
„Nach zwei Online-Wettbewerben freuen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Projektbetreuende und die Jury sehr, dass der diesjährige „Jugend forscht“-Wettbewerb in Düsseldorf wieder in Präsenz stattfindet. So können Teilnehmende und Jurorinnen und Juroren leichter miteinander ins Gespräch kommen und alle profitieren vom Austausch untereinander“, erläuterte Ulla Backes, Patenbeauftragte der IHK Düsseldorf.
Mitmachen lohnt sich!
„Ein Sieg bei „Jugend forscht“ vermittelt den Jugendlichen tolle Chancen, besondere Praktika zu absolvieren und an Science Fairs teilzunehmen“, erklärte der Wettbewerbsleiter Klaus Cloppenburg, Lehrer an der Geschwister-Scholl-Gymnasium in Düsseldorf. Zudem können die Gewinnerinnen und Gewinner die Veranstaltung nutzen, um auf ihr Projekt aufmerksam zu machen und die Weiterentwicklung voranzutreiben.
Klaus Klar, Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor der Rheinbahn, begrüßte die Jugendlichen auf dem Betriebshof in Heerdt: „Wir freuen uns sehr, nach zwei Jahren Corona-Pause, auch in diesem Jahr wieder Gastgeberin dieser Veranstaltung zu sein und somit einen kleinen Beitrag zur Förderung der innovativen und kreativen Ideen der Schülerinnen und Schüler zu leisten. Besonders erfreulich ist, dass wir erneut eine wachsende Zahl von jungen Forscherinnen vermelden können. In Düsseldorf liegt der Mädchenanteil bei 38 Prozent! Das ist eine Frauenquote, die wir bei der Rheinbahn auch gerne erreichen würden.“
Die Rheinbahn gratuliert allen Gewinnerinnen und Gewinnern zu ihren herausragenden Forschungen. Eine vollständige Liste der Preisträgerinnen und Preisträger und Eindrücke der Veranstaltung finden Sie in Kürze auf der Website der IHK Düsseldorf unter ihk.de/duesseldorf.