Girls’­Day am 27. April im Ver­mes­sungs- und Katasteramt,©Innenministerium NRW, Vermessung

 

Zum “Girls’­Day” am Don­ners­tag, 27. April bie­ten die Mit­ar­bei­ten­den des Ver­mes­sungs- und Katas­ter­amt der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf 16 Schü­le­rin­nen wei­ter­füh­ren­der Schu­len einen Ein­blick in ihre Tätigkeiten.

Wie und was wird in Düs­sel­dorf ver­mes­sen? Wel­che Rolle kön­nen Droh­nen dabei spie­len? Was wird aus den gemes­se­nen Daten gemacht? Diese und noch mehr Fra­gen wer­den den Schü­le­rin­nen an die­sem Zukunfts­tag für Mäd­chen beant­wor­tet. Die Berufe der Geo­ma­ti­ke­rin oder Ver­mes­se­rin kön­nen sie bes­ser ken­ne­ler­nen, indem sie den Mit­ar­bei­ten­den über die Schul­ter schauen, aber auch selbst aktiv werden:

Spie­le­risch und in klei­nen zeit­li­chen Abschnit­ten kön­nen die Schü­le­rin­nen ihre Fer­tig­kei­ten prak­tisch aus­pro­bie­ren und erste Kon­takte knüpfen.

Die Anmel­dung zur Teil­nahme am “Girls’­Day” im Ver­mes­sungs- und Katas­ter­amt ist bis Don­ners­tag, 20. April, auf der Inter­net­seite des Akti­ons­ta­ges unter www.girls-day.de/@/Show/landeshauptstadt-duesseldorf.16/amtsrallye-vermessungstechnikerin-und-geomatikerin
möglich.

Hin­ter­grund: “Girls’­Day” — Ein Zukunfts­tag für Mäd­chen
Der “Girls’­Day” ist ein bun­des­wei­tes Pro­jekt zur Berufs- und Stu­di­en­ori­en­tie­rung von Mäd­chen. Am all­jähr­li­chen Akti­ons­tag ler­nen Schü­le­rin­nen Berufe oder Stu­di­en­fä­cher ken­nen, in denen der Frau­en­an­teil unter 40 Pro­zent liegt. Ange­spro­chen sind Mäd­chen ab der Klasse 5. Unter­neh­men, Betriebe und Hoch­schu­len in ganz Deutsch­land öff­nen am “Girls’­Day” ihre Türen für Schü­le­rin­nen, um ihnen Aus­bil­dungs­be­rufe und Stu­di­en­gänge in IT, Hand­werk, Natur­wis­sen­schaf­ten und Tech­nik vor­zu­stel­len. Oder sie begeg­nen weib­li­chen Vor­bil­dern in Füh­rungs­po­si­tio­nen aus Wirt­schaft und Poli­tik. Die Wir­kungs­stu­die aus dem ver­gan­ge­nen Jahr zeigt, dass die teil­neh­men­den Schü­le­rin­nen nicht nur zufrie­den mit dem Ange­bot waren, son­dern sich im Anschluss einen ent­spre­chen­den Beruf bes­ser vor­stel­len konnten.