Bilanz der Osterferien am Flughafen Düsseldorf: 900.000 Reisende wurden in den vergangenen zwei Wochen am Airport abgefertigt – ohne nennenswerte Komplikationen. Die Passagier- und Gepäckabfertigung verlief weitgehend reibungslos. Auch an den Sicherheitskontrollen zeigten sich geordnete, zügige Abläufe. Die kurz vor den Osterferien vorgenommene Neuaufstellung bei den Bodenverkehrsdiensten hat sich damit direkt bewährt.
“Die Osterbilanz des Flughafens macht mich stolz. Es ist gelungen, die neuen Partner kurzfristig in den laufenden Betrieb zu integrieren. Ich selbst konnte mich von den reibunglosen Abläufen und dem guten Service bei meiner Rückreise aus China überzeugen. Mein Dank gilt Lars Redeligx und seinem Team”, sagt Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller.
Mit Blick auf die kürzlich vorgelegten Geschäftszahlen für das Jahr 2022 der Flughafen Düsseldorf GmbH freut sich Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller über steigende Passagierzahlen und die Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage des Airports.
Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: “Die Geschäftszahlen für das Jahr 2022 geben Anlass, optimistisch nach vorne zu blicken. Der Flughafen Düsseldorf hat die großen operativen Herausforderungen der Coronapandemie gemeistert. Die im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegenen Passagierzahlen und Flugbewegungen verdeutlichen die Attraktivität des Flughafens für Reisende. Ich freue mich sehr, dass wir mit dem Flughafen über ein internationales Drehkreuz und Aushängeschild Düsseldorfs verfügen, über das zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus aller Welt in die Landeshauptstadt kommen.”
Insgesamt nutzten über 16 Millionen Passagiere den Düsseldorfer Flughafen für ihren Start in den Urlaub, zum Besuch von Freundinnen und Freunden sowie Verwandten oder für die Geschäftsreise. Das entspricht einem Zuwachs von etwas über acht Millionen Passagieren beziehungsweise einer Verdopplung der Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Flugbewegungen lag 2022 bei etwas mehr als 140.500 und entspricht damit rund 62 Prozent des Verkehrsaufkommens von 2019.