Die Gra­fik gibt einen Über­blick über die Umlei­tun­gen für den Rad­ver­kehr rund um den Japantag,©Landeshauptstadt Düs­sel­dorf, Amt für Verkehrsmanagement

 

In Vor­be­rei­tung auf den Japan­tag begin­nen am Diens­tag, 9. Mai, die Auf­bau­ar­bei­ten ent­lang des Rhein­ufers. Im Zuge der Auf- und Abbau­ar­bei­ten kommt es zu umfang­rei­chen Stra­ßen­sper­run­gen, von denen auch die Rad­fah­ren­den betrof­fen sind. Der Rad­weg zwi­schen dem Land­tag und der Ton­halle kann zeit­weise nicht befah­ren wer­den. Er wird von Diens­tag, 9. Mai, bis Sonn­tag, 14. Mai, über die Fritz-Roe­ber-Straße, Hein­rich-Heine-Allee, Kaser­nen­straße, Harold­straße und über die Kaval­le­rie­straße umge­lei­tet. Die Umlei­tun­gen wer­den ent­spre­chend ausgeschildert.

Alter­na­tiv zur Umlei­tung durch die Innen­stadt kön­nen Rad­fah­rende, die in den Düs­sel­dor­fer Nor­den fah­ren möch­ten, auch die Rhein­seite wech­seln und über die Rhein­knie­brü­cke oder Ober­kass­ler Brü­cke den Kai­ser-Wil­helm-Ring ent­lang radeln, um die Alt­stadt zu umge­hen. Die Sper­rung des Rad­wegs wird vor­aus­sicht­lich am Sonn­tag, 14. Mai, nach Abschluss der Abbau­ar­bei­ten, aufgehoben.

Wäh­rend des Events am Sams­tag, 13. Mai, wer­den zudem die Stell­plätze am Man­nes­mann­ufer, an der Schul­straße, am Rat­haus­ufer, am Schloss­ufer, an der Reu­ter­ka­serne, der Rit­ter­straße und der Ursu­li­nen­gasse mög­li­cher­weise schwer erreich­bar sein.