Inter­kul­tu­relle Kon­zert­reihe im Stadtmuseum

Eine Woche nach dem Japan-Tag 2023 erwar­tet die Gäste am Sams­tag, 20. Mai, 19 Uhr, im Stadt­mu­seum, Ber­ger Allee 2, ein Kon­zert, des­sen Anlass die enge und lange Ver­bin­dung zwi­schen Japan und Düs­sel­dorf ist. Im Kon­zert­pro­gramm am 20. Mai wer­den japa­ni­sche Kom­po­nis­ten des 20. und 21. Jahr­hun­derts vor­ge­stellt, wie zum Bei­spiel Yojiro Minami, der in Düs­sel­dorf lebt sowie Toru Tak­emitsu oder Joe Hisai­shi. Gebo­ten wer­den soll ein klei­ner Über­blick über die ver­schie­de­nen Stile der zeit­ge­nös­si­schen japa­ni­schen Kunst­mu­sik bis hin zur Film­mu­sik der Ghi­bli-Ani­ma­ti­ons­filme. Das Musik­pro­gramm wird ergänzt durch die Lesung moder­ner japa­ni­scher Lyrik von AutorIn­nen wie Kôi­chi Kihara, Hiromi Ito und Yoko Tawada. Am Kla­vier spielt Alek­sandar Filić, Iris Fuku­zawa wird die Wort­bei­träge beisteuern.

Eine Woche nach dem Japan-Tag 2023 erwartet die Gäste am Samstag, 20. Mai, 19 Uhr, im Stadtmuseum, Berger Allee 2, ein Konzert, dessen Anlass die enge und lange Verbindung zwischen Japan und Düsseldorf ist,(c)Landeshauptstadt Düsseldorf

Hin­ter­grund: Die enge Ver­bin­dung Düs­sel­dorf — Japan
In der Lan­des­haupt­stadt lebt die größte japa­ni­sche Com­mu­nity Deutsch­lands. 2019 ent­wi­ckelte sich aus den lang­jäh­ri­gen Bezie­hun­gen eine Städ­te­part­ner­schaft mit der Prä­fek­tur Chiba. Die Gegend um die Immer­mann­straße mit ihren japa­ni­schen Geschäf­ten und Restau­rants ist auch als Klein-Tokyo bekannt. Eine große Anzahl japa­ni­scher Fir­men hat in und um Düs­sel­dorf ihren Sitz, jedoch ist der kul­tu­relle Aus­tausch genauso leben­dig und wich­tig wie der wirt­schaft­li­che. So legt zum Bei­spiel der jähr­li­che Japan-Tag mit den zahl­rei­chen Besu­che­rIn­nen von nah und fern davon Zeug­nis ab.

Der Ein­tritt kos­tet 15 Euro. Kar­ten sind erhält­lich an der Abend­kasse oder kön­nen per E‑Mail oder tele­fo­nisch vor­be­stellt wer­den unter info@filic.de oder 0211–46849868.