Wilma – Selbst­aus­ge­bau­ter T5 Camper

 

Hät­ten Sie’s gewußt? Was auf dem Boots­markt seit Jah­ren völ­lig nor­mal ist — wegen des Cam­ping-Booms nach Corona wit­tern Miet-Agen­tu­ren auch hier­zu­lande ein blü­hen­des Wohn­mo­bil-Char­ter-Geschäft. Ver­mie­tet wer­den Cam­per frem­der Eig­ner. Jetzt, vor den Pfingst­fe­rien, wer­den diese Fir­men aktiv.

Die Vor­teile für Wohn­mo­bil-Besit­zer lie­gen auf der Hand. Am Bei­spiel der Char­ter-Agen­tur Gobo­ony erklä­ren wir mal, wie das funktioniert.

Für die Besit­zer von Cam­pern knüpft Gobo­ony Kon­takte mit Men­schen, die gern mal einen Cam­per mie­ten möch­ten. Weil sie diese Art Urlaub lie­ben — oder ein­fach mal aus­pro­bie­ren möchten.
Davon pro­fi­tie­ren auch die Besit­zer. Das Miet-Modell hilft ihnen, ihr teu­res Gefährt zu unterhalten.

Und so geht’s: Die Anzei­gen für das Wohn­mo­bil sind bei Gobo­ony gra­tis. Die Miet-Preise legt der Gast­ge­ber selbst fest, das deutsch­spra­chige Team der nie­der­län­di­schen Agen­tur unter­stützt auch bei Mar­ke­ting, Ver­si­che­rung und im Scha­dens­fall. Gwen­d­olyn Behnke, von Gobo­ony: „Wer sein Wohn­mo­bil teilt, kann je nach Modell und Sai­son zwi­schen 500 und 1500 Euro pro Woche ver­die­nen. So las­sen sich nicht nur die Kos­ten für den Stell­platz, den eige­nen Urlaub oder die Anschaf­fung refi­nan­zie­ren, son­dern man ermög­licht auch ande­ren Men­schen das Rei­sen im Haus auf vier Rädern.“

Wer aller­dings ein sol­ches Gefährt mie­ten möchte, sollte sich genau umse­hen, Preise ver­glei­chen. Unser Tipp für einen preis­güns­ti­gen Urlaub mit Gobo­ony: Erkun­di­gen Sie sich gezielt nach älte­ren Cam­pern, die kön­nen ja nicht so teuer sein. Und sind nicht bei allen Fir­men zu bekommen.