Frage an alle jungen Musik-Freaks und Neugierigen: Wollt Ihr mal eine Klavierbauerwerkstatt sehen? Oder wissen, wie Klaviere überhaupt entstanden sind? Kein Problem. Es gibt nur eine Bedingung: Ihr müsst helfen dem Bären des Klavierhaus Schröder, einen Namen zu schenken.
Wie’s geht? ganz einfach: Bis Freitag, den 26. Mai, müsste ihr beim Schröder, Heyestraße 128 in Gerresheim ins Geschäft gehen. Dort einen Zettel mit dem Namens-Vorschlag für den Bären, eurem Namen und E‑Mail-Adresse in die Kiste werfen. Alle bis 17 Jahre können mitspielen.
Zu gewinnen gibt es auch etwas. Eine Tastenschablone im Wert von rund 25 Euro — angehende Pianisten wissen, was das ist. Und dazu noch eine große Tüte Gummibärchen.
Aber auch wer nichts gewinnt, hat eigentlich schon gewonnen. Einen Einblick in die Werkstatt des Klavierbauermeisters Martin Schröder und eine Führung kreuz & quer durch etwa 70 Klaviere. Anhand derer Meister Schröder erklärt, wie Klaviere erfunden und weiter entwickelt wurden. Spannend, sag ich euch!
Was Ihr tun müsst? Nur eine Frage beantworten.
Wie soll der Bär, unser Pianohaus-Makottchen heißen?
- Johann Sebastian
- Amadeus
- Clara
- Franz
Mitmachen kann jeder bis 17 Jahre. Bär und Pianohaus findet ihr in Gerresheim, Heyestraße 128.
Lokalbüro wünscht viel Spaß — und natürlich viel Glück
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