Sym­bol­bild VU-Team der Poli­zei NRW Foto: IMNRW: Jochen Tack

 

Heute Nach­mit­tag gegen 15:35 Uhr erreichte die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf die Mel­dung zu einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen zwei Stra­ßen­bah­nen im Kreu­zungs­be­reich der Duis­bur­ger Straße / Sternstraße.

Umge­hend wur­den Ein­satz­kräfte zu der Ein­satz­stelle ent­sandt. Als die ers­ten Ein­satz­kräfte an der Ein­satz­stelle ein­tra­fen stell­ten sie fest, dass zwei Stra­ßen­bah­nen aus bis­her unge­klär­ter Ursa­che zusam­men­ge­sto­ßen waren. Durch die Kol­li­sion waren beide Schie­nen­fahr­zeuge ent­gleist und hat­ten sich jeweils im vor­de­ren Bereich gegen­sei­tig ver­keilt. In der einen Bahn befan­den sich 30 Per­so­nen und in der ande­ren 8 Personen.

Nach einer Sich­tung aller Per­so­nen stellte sich her­aus, dass sich kei­ner ver­letzt hatte. Durch den Ret­tungs­dienst wurde aller­dings eine Mut­ter mit Ihren zwei Kin­dern und ein Stra­ßen­bahn­fah­rer betreut. An den Schie­nen­fahr­zeu­gen wur­den durch die Ein­satz­kräfte Siche­rungs­maß­nah­men durch­ge­führt und anschlie­ßend die Mit­ar­bei­ter der Rhein­bahn bei der Ein­glei­sung unterstützt.

Die letz­ten der rund 50 Ein­satz­kräfte kehr­ten nach gut ein­ein­halb Stunde zu ihren Stand­or­ten zurück. Zur Ermitt­lung der Unfall­ur­sa­che hat die Poli­zei ihre Arbeit aufgenommen.