Düs­sel­dorf hat einen neuen Hot­spot: Pünkt­lich zum Start des Som­mers eröff­net am zen­tra­len Carls­platz ein vega­nes Schnell­re­stau­rant: Das Hul­ala. Das Pro­jekt ist eine Koope­ra­tion der Düs­sel­dor­fer Schwitzke Gruppe: Schwitzke & Part­ner haben als pla­nende Archi­tek­ten die Vision des Eigen­tü­mers in das Design des Restau­rants imple­men­tiert. Für den Kom­plett­aus­bau der 350 m² gro­ßen Flä­che ist der Gene­ral­über­neh­mer Schwitzke Pro­ject ver­ant­wort­lich. Auf­gabe der Schwes­ter­fir­men war es, das natür­li­che Cali­for­nia Surf Fee­ling in die Räum­lich­kei­ten der ehe­ma­li­gen Bäcke­rei Bas­ti­ans zu trans­por­tie­ren. Das Hul­ala wird zu einem Ort mit Urlaubs­ge­fühl, wo Sor­gen drau­ßen blei­ben. Die Gerichte und Getränke sind kom­plett vegan, wie einer der drei Hul­ala-Grün­der, Gun­nar Lütt­gau, am Mitt­woch erklärte. „Die Küche hat noch nie ein tie­ri­sches Pro­dukt gesehen.“

Um diese Leich­tig­keit zu trans­por­tie­ren, lädt die offene Holz­fas­sade mit Mar­ki­sen zum Carls­platz Pas­san­ten zum Her­ein­kom­men ein. Die aus­ge­suchte Farb­welt des Rau­mes ist ein Mix aus pas­tel­li­gen Ter­ra­cotta- und Apri­cot-Tönen. Pflan­zen und Blu­men akzen­tu­ie­ren den Raum und unter­strei­chen Fri­sche, Leich­tig­keit und Natür­lich­keit. Aus­ge­suchte Acces­soires erin­nern an bekannte Surfspots wie Malibu oder Hawaii. Neben Voll­holz­bän­ken und Tischen aus Eiche und über­gro­ßen raum­bil­den­den Bast­leuch­ten bil­det eine Ter­razzo Bank mit apri­cot­far­ben Leder­kis­sen das High­light der Möblie­rung. Abge­run­det wird das Erleb­nis durch Order­ter­mi­nals, wo die Spei­sen frisch und per­so­na­li­siert bestellt wer­den können.

„Wir freuen uns, dass wir die klare Vision unse­res Kun­den an so einem zen­tra­len Punkt umset­zen durf­ten. Bei dem Pro­jekt brin­gen wir zwei Gegen­sätze – Natür­lich­keit und Fast­food – zusam­men und schaf­fen einen neuen Place-to-be,“ so Tina Jokisch Geschäfts­füh­re­rin Schwitzke & Partner.

„Um die­sen Place-to-be Wirk­lich­keit wer­den zu las­sen, musste Schwitzke Pro­ject in der Umset­zung mas­siv in die Sub­stanz des in die Jahre gekom­me­nen Gebäu­des ein­grei­fen. Am Ende haben wir das Restau­rant noch mit hoch­wer­ti­gen Mate­ria­lien wie spe­zi­ell für die­ses Pro­jekt ent­wi­ckel­ten Ter­razzo-Form­tei­len ver­edelt,“ erklärt Wolf­gang Sigg, Geschäfts­füh­rer von Schwitzke Project.

 

 

Grün­der: Gun­nar Lütt­gau, Mar­vin Wil­helm und Jan-Phil­ipp Klin­gen Foto: LOKALBÜRO