v.l. Arnd Hove­mann, Alex­an­der Jobst, OB Ste­phan Kelle und Klaus All­ofs Foto: F95/Matthäus

 

For­tuna Düs­sel­dorf hat als ers­ter Ver­ein die Kli­ma­schutz­ver­ein­ba­rung „Düs­sel­dor­fer Kli­ma­pakt der Wirt­schaft“ der Lan­des­haupt­stadt unter­schrie­ben. Als offi­zi­el­ler Kli­ma­part­ner über­nimmt der Tra­di­ti­ons­ver­ein Ver­ant­wor­tung und com­mit­tet sich, im Rah­men eige­ner Maß­nah­men CO2-

Emis­sio­nen zu redu­zie­ren und so am gesamt­städ­ti­schen Ziel der Kli­ma­neu­tra­li­tät bis 2035 mit­zu­wir­ken. Damit unter­streicht die For­tuna ihren Weg, vom klas­si­schen CSR-Enga­ge­ment hin zu einem ganz­heit­li­chen Nach­hal­tig­keits­ma­nage­ment, das direkt am Kern­ge­schäft ansetzt. Gleich­zei­tig wird durch den Kli­ma­pakt mit der Stadt Düs­sel­dorf die Ver­bin­dung zwi­schen den Akteu­ren wei­ter gestärkt.

Mit der Unter­zeich­nung ver­pflich­tet sich der Ver­ein frei­wil­lig, seine Treib­haus­gas­emis­sio­nen und den Ener­gie- und Res­sour­cen­ver­brauch kon­ti­nu­ier­lich bis zum Jahr 2035 zu sen­ken. Im Gegen­zug erhält die For­tuna Zugang zum Koope­ra­ti­ons-Netz­werk des Düs­sel­dor­fer Kli­ma­pakts. Die Informations‑, Beratungs‑, Förderungs‑, Ver­net­zungs- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­ge­bote der Stadt sol­len dabei hel­fen, den Kli­ma­schutz der For­tuna auf soli­der Wis­sens- und Daten­ba­sis zu pla­nen und umzu­set­zen. Im Rah­men der neuen stra­te­gi­schen Aus­rich­tung „For­tuna für alle“, die im April vor­ge­stellt wurde, hat der Ver­ein bekannt gege­ben, zehn Pro­zent der neu ein­ge­wor­be­nen Mit­tel in den Brei­ten­sport in der Stadt zu inves­tie­ren und sich bei Nach­hal­tig­keits­pro­jek­ten zu enga­gie­ren. Im Februar wurde der Bereich „Nach­hal­tig­keit” bereits struk­tu­rell neu in der Orga­ni­sa­tion auf­ge­han­gen – als Stabs­stelle direkt unter dem Vor­stands­be­reich von Arnd Hovemann.

Alex­an­der Jobst, Vor­stands­vor­sit­zen­der: „Mit der Unter­zeich­nung des Kli­ma­pakts tre­ten wir ein, Treib­haus­gas­emis­sio­nen und den Ener­gie- und Res­sour­cen­ver­brauch kon­ti­nu­ier­lich zu sen­ken. Zudem beken­nen wir uns zu unse­rer Stadt und wer­den am gesamt­städ­ti­schen Ziel der Kli­ma­neu­tra­li­tät bis 2035 aktiv mitwirken.“

Arnd Hove­mann, Vor­stand Finan­zen und ver­ant­wort­lich für den Bereich Nach­hal­tig­keit: „Aktu­ell befin­den wir uns mit­ten im Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess von klas­si­schem CSR-Enga­ge­ment hin zu noch mehr Nach­hal­tig­keit. Dabei ist klar, dass das Thema Kli­ma­schutz eine große Rolle ein­neh­men wird und wir mehr Ver­ant­wor­tung über­neh­men wol­len. Umso mehr freuen wir uns als ers­ter Ver­ein der Stadt die­ses wich­tige Thema gemein­sam mit den Wirt­schafts­grö­ßen anzu­ge­hen und Kli­ma­part­ner im Düs­sel­dor­fer Kli­ma­pakt zu sein.”