Sym­bol­bild Poli­zei in der Alt­stadt Foto: LOKALBÜRO

 

Mit dem Ziel einer offen­sicht­lich hilf­lo­sen Per­son zu hel­fen, fuh­ren Beamte der Feu­er­wehr am Frei­tag­abend zu einem Ein­satz in der Alt­stadt. Als sich die Ret­tungs­kräfte um den am Boden lie­gen­den Mann küm­mern woll­ten, griff er die Sani­tä­ter an und schlug einem von ihnen unver­mit­telt ins Gesicht. Hin­zu­ge­ru­fene Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten der Inspek­tion Mitte nah­men den 35-jäh­ri­gen aggres­si­ven Ran­da­lie­rer in Gewahr­sam. Er war augen­schein­lich stark alkoholisiert.

Am Frei­tag­abend mel­dete sich ein Zeuge bei der Feu­er­wehr und machte Anga­ben zu einem Mann, der zunächst auf dem Carls­platz ver­sucht hatte, diverse Pkw anzu­hal­ten und sich dann ein­fach auf die Fahr­bahn gelegt hatte. Als die Ret­tungs­kräfte ein­tra­fen und sich um den Mann küm­mer­ten, reagierte er äußerst aggres­siv und schlug einem Sani­tä­ter uner­war­tet ins Gesicht. Zur Ver­hin­de­rung wei­te­rer Straf­ta­ten und auf­grund sei­ner aggres­si­ven Stim­mung nah­men Poli­zis­ten den 35 Jahre alten Mann mit ukrai­ni­scher Natio­na­li­tät in Gewahr­sam. Einen Atem­al­ko­hol­test ver­wei­gerte er. Die Beam­ten fer­tig­ten eine Strafanzeige.