Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: Feu­er­wehr Düsseldorf

 

Am spä­ten Mon­tag­abend geriet ein Pkw im Rhein­ufer­tun­nel aus bis­her unge­klär­ter Ursa­che in Brand.

Die Feu­er­wehr Düs­sel­dorf fuhr nach der tele­fo­ni­schen Feu­er­mel­dung beide Tun­nel­por­tale des Rhein­ufer­tun­nels an und kon­trol­lierte so umge­hend beide Fahrt­rich­tun­gen. Die Ein­satz­kräfte konn­ten über eine Quer­ver­bin­dung der nicht betrof­fe­nen Fahrt­rich­tung in kur­zer Zeit den bren­nen­den Pkw in der Tun­nel­röhre in Fahrt­rich­tung Süd feststellen.

Auf­grund des par­al­le­len Vor­ge­hens über beide Fahrt­rich­tun­gen gelang es den Feu­er­wehr­leu­ten schnell, den bren­nen­den Pkw zu löschen.

Par­al­lel dazu kon­trol­lier­ten wei­tere Ein­satz­kräfte die Not­aus­gänge des Rhein­ufer­tun­nels. Hier konn­ten die Ein­satz­kräfte rasch Ent­war­nung geben:

Es befan­den sich keine wei­te­ren Men­schen im Tun­nel. Nach Abschluss der Lösch­ar­bei­ten konn­ten die Ein­satz­kräfte einen Leich­nam auf dem Fah­rer­sitz aus­ma­chen. Zur genauen Klä­rung des Unglücks hat die Poli­zei ihre Arbeit aufgenommen.

Die letz­ten der rund 80 Ein­satz­kräfte kehr­ten nach gut zwei Stun­den zu ihren Stand­or­ten zurück.