Lisa Nolte: Copy­right „imago/Pro Shots“

 

Am ver­gan­ge­nen Wochen­ende hat Hockey-Natio­nal­spie­le­rin Lisa Nolte bei der Heim-Euro­pa­meis­ter­schaft in Mön­chen­glad­bach die Bron­ze­me­daille gewon­nen. Jetzt gibt es wie­der Grund zum Jubeln für die Düs­sel­dor­fe­rin. Ab sofort wird die 22-Jäh­rige als neues Mit­glied im Team Düs­sel­dorf, dem För­der­team von D.SPORTS, auf ihrem sport­li­chen Weg unter­stützt. Nach star­ken Auf­trit­ten bei der EM darf sich Nolte berech­tigte Hoff­nun­gen machen, auch bei den Olym­pi­schen Spie­len in Paris kom­men­des Jahr für Deutsch­land auf­lau­fen zu dür­fen – sofern sich die Damen erwar­tungs­ge­mäß qua­li­fi­zie­ren können.

Lisa Nolte ist dabei ein her­aus­ra­gen­des Bei­spiel dafür, wie Sport­för­de­rung in Düs­sel­dorf erfolg­reich gelin­gen kann. Zuletzt war die Mit­tel­feld­spie­le­rin vom Düs­sel­dor­fer Hockey Club im Per­spek­tiv­team von D.SPORTS unter­stützt wor­den. Die Auf­nahme ins Team Düs­sel­dorf geht ein­her mit dem sport­li­chen Ent­wick­lungs­sprung der tor­ge­fähr­li­chen Hockey­spie­le­rin. Mit ihrem Hei­mat­klub gewann Nolte in den ver­gan­ge­nen Jah­ren mehr­fach den Deut­schen Meis­ter­ti­tel – sowohl auf dem Feld als auch in der Halle. In der Natio­nal­mann­schaft zählte Nolte zuletzt zu den stärks­ten Spie­le­rin­nen. Sie erzielte ein Tor bei der EM und bekam von Bun­des­trai­ner Valen­tin Alten­burg ein Son­der­lob, der Nolte für ihr „rei­fes und sehr sta­bi­les Auf­tre­ten“ lobte.

Lisa Nolte, neu­es­tes Mit­glied im Team Düs­sel­dorf: „Mit der Nomi­nie­rung für die Euro­pa­meis­ter­schaft habe ich für die­ses Jahr mein per­sön­li­ches Ziel erreicht. Ich habe ein paar Tage vor der EM Bescheid bekom­men, dass ich ins Team Düs­sel­dorf auf­ge­nom­men wurde. Dar­über habe ich mich ein­fach mega gefreut, weil mich das in mei­ner Ent­wick­lung bestä­tigt, moti­viert und gleich­zei­tig für mich auch ein Ver­trau­ens­be­weis ist. Die Unter­stüt­zung hilft mir dabei, mich wei­ter voll auf meine sport­li­che Kar­riere kon­zen­trie­ren zu kön­nen. Es ist super cool, dass es die­ses Team gibt, in dem alle den glei­chen Traum, das glei­che Ziel haben. Das gibt mir noch­mal zusätz­li­che Moti­va­tion, denn ein Jahr vor den Olym­pi­schen Spie­len ist mein Blick schon sehr auf die­ses Event gerichtet.“

Sira Breuer, Pro­jekt­lei­te­rin des Team Düs­sel­dorf bei D.SPORTS: „Lisa Nolte hat den Sprung vom Talent zu einer Leis­tungs­trä­ge­rin im Klub und einer Natio­nal­spie­le­rin mit glän­zen­den Zukunfts­aus­sich­ten geschafft. Durch ihre Mit­glied­schaft im Per­spek­tiv­team haben wir ihren Weg zuletzt bereits unter­stützt und ent­spre­chend auch eng beglei­tet. Lisas Leis­tun­gen bei der Euro­pa­meis­ter­schaft in Mön­chen­glad­bach unter­strei­chen die tolle Ent­wick­lung und ihre Ambi­tio­nen auch mit Blick auf die Olym­pi­schen Spiele. Wir sind uns sicher, dass die Auf­nahme ins Team Düs­sel­dorf Lisa einen wei­te­ren Schub auf dem Weg nach Paris geben kann.“
 
Über das Team Düsseldorf 

Im Team Düs­sel­dorf unter­stützt D.SPORTS gemein­sam mit einem wach­sen­den Part­ner-Netz­werk Spit­zen­sport­le­rin­nen und Spit­zen­sport­ler aus Düs­sel­dor­fer Ver­ei­nen auf dem Weg zu den Olym­pi­schen und Para­lym­pi­schen Spie­len. Die Team­mit­glie­der wer­den kon­ti­nu­ier­lich finan­zi­ell geför­dert unter auch bei The­men wie Mobi­li­tät, Fit­ness oder duale Kar­riere auf ihrer „Road to Paris“ begleitet.

Mit Blick auf das welt­größte Sport­er­eig­nis 2024 in Paris wurde bereits zum fünf­ten Mal ein eige­nes Team zusam­men­ge­stellt, das die Sport­stadt Düs­sel­dorf bei den Spie­len reprä­sen­tiert. Das Team Düs­sel­dorf umfasst aktu­ell 31 Sport­le­rin­nen und Sport­ler aus elf ver­schie­de­nen Sport­ar­ten, denen durch die Unter­stüt­zung ein best­mög­li­cher Fokus auf die sport­li­che Vor­be­rei­tung ermög­licht wer­den soll.

Bei den ver­gan­ge­nen vier Olym­pi­schen und Para­lym­pi­schen Som­mer­spie­len konn­ten Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten des För­der­pro­gramms 17 Medail­len nach Düs­sel­dorf holen. Ins­ge­samt wer­den mehr als 60 Leistungssportler:innen ver­schie­de­ner Alters­klas­sen kon­ti­nu­ier­lich in drei städ­ti­schen För­der­teams unterstützt.

 

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