Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Ein Feuer im Außen­be­reich eines Auto­hau­ses for­derte den Ein­satz der Feu­er­wehr am frü­hen Mon­tag­mor­gen. Es gab keine Ver­letz­ten. Zur Brand­be­kämp­fung muss­ten meh­rere Lösch­rohre vor­ge­nom­men werden.

Gegen 3:00 Uhr in den frü­hen Mor­gen­stun­den mel­dete ein Anru­fer meh­rere bren­nende PKW im Außen­be­reich eines Auto­hau­ses auf der Torf­bruch­straße. Bereits nach drei Minu­ten tra­fen die ers­ten Ein­satz­kräfte der Feu­er­wehr vor Ort ein und konn­ten die Mel­dung bestä­ti­gen. Umge­hend setzte der Ein­satz­lei­ter zwei Lösch­rohre und 4 Ein­satz­kräfte unter schwe­rem Atem­schutz ein.

Nach­dem wei­tere Ein­satz­kräfte ein­tra­fen, wur­den ins­ge­samt vier Lösch­rohre vor­ge­nom­men. Mit die­sen wur­den vier bren­nende PKW inner­halb kur­zer Zeit abge­löscht. Zusätz­lich wurde eine sta­bile Was­ser­ver­sor­gung über die nächst­ge­le­ge­nen Hydran­ten sicher­ge­stellt. Zudem wur­den die PKW mit einer Wär­me­bild­ka­mera kon­trol­liert, um Glut­nes­ter zu ent­de­cken. Da im Umfeld wei­tere PKW geparkt waren, wur­den diese auf­grund der Wär­me­ent­wick­lung eben­falls äußer­lich beschä­digt. Ins­ge­samt wur­den somit zehn PKW auf dem Gelände durch das Feuer beschä­digt. Ein Über­grei­fen des Feu­ers auf das angren­zende Auto­haus konnte erfolg­reich durch die Ein­satz­kräfte vor Ort ver­hin­dert werden.

Um einem wei­te­ren Ent­ste­hungs­brand vor­zu­beu­gen, wur­den die Bat­te­rien an den abge­brann­ten PKW abge­klemmt. Bei dem Ein­satz waren 18 Ein­satz­kräfte der Berufs­feu­er­wehr Düs­sel­dorf und des Ret­tungs­diens­tes ein­ge­setzt, die den Ein­satz nach etwa ande