Falsch­geld Foto: Bundespolizei

 

In einer Bank im Düs­sel­dor­fer Haut­bahn­hof ver­suchte ein Mann (24) am Don­ners­tag­abend (21. Sep­tem­ber), um 19.15 Uhr, 100-Dol­lar-Bank­no­ten ein­zu­zah­len. Der Bank­mit­ar­bei­ter rief die Bun­des­po­li­zei hinzu, da er nach Prü­fung fest­stellte, dass es sich um gefälschte Scheine han­delte. Beamte der Bun­des­po­li­zei zogen das Falsch­geld ein und nah­men den Tat­ver­däch­ti­gen vor­läu­fig fest.

Der 24-jäh­rige Bul­gare ver­suchte 62 Bank­no­ten im Wert von je 100 US-Dol­lar in der Bank im Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof ein­zu­zah­len. Der Mit­ar­bei­ter bemerkte Fäl­schungs­merk­male und alar­mierte umge­hend die Bun­des­po­li­zei. Der junge Mann wollte sich nicht zur Sache äußern und wurde zunächst der Wache zuge­führt. Das Falsch­geld wurde beschlagnahmt.

Nach Fest­stel­lung der Per­so­na­lien und Ein­lei­tung eines Straf­ver­fah­rens wegen des Inver­kehr­brin­gens von Falsch­geld wurde der Mann auf freiem Fuß belassen.