Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler bei sei­nem Vor­trag „Düs­sel­dorf OFFEN­siv. Jetzt die Zukunft pla­nen“ auf der EXPO REAL 2023 in Mün­chen, Halle B1.210 05.10.2023 Messe Mün­chen Foto: Robert Gongoll

 

Inves­ti­tio­nen und Inno­va­tio­nen für die Zukunft der Stadt

In Zei­ten, in denen sich die Immo­bi­li­en­wirt­schaft und der pri­vate Bau­sek­tor auf tur­bu­len­ten Wegen befin­den, tritt die Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf pro­ak­tiv ein und demons­triert fes­tes Enga­ge­ment, um sowohl aktu­elle, als auch zukünf­tige Her­aus­for­de­run­gen anzu­ge­hen. Das machte Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler in sei­ner dies­jäh­ri­gen Prä­sen­ta­tion “Düs­sel­dorf. OFFEN­siv. Jetzt die Zukunft pla­nen” am zwei­ten Mes­se­tag, 5. Okto­ber, auf der Immo­bi­li­en­messe Expo Real in Mün­chen deutlich.

Die Stadt unter­streicht die Dring­lich­keit kon­kre­ter Maß­nah­men. “Abwar­ten ist keine Option”, sagt Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler. “Im Fokus lie­gen ent­schei­dende Bau­pro­jekte, die klare Impulse in der gegen­wär­ti­gen Situa­tion set­zen. So inves­tie­ren wir nicht nur in zahl­rei­che Schul­bau­pro­jekte in Düs­sel­dorf, son­dern mit dem Pro­jekt U81 ebenso in die Ver­kehrs­in­fra­struk­tur. Die Zei­ten sind her­aus­for­dern­der denn je, aber in die­ser Situa­tion sind Exper­tise, Ideen, ein kon­struk­ti­ves Mit­ein­an­der und Sach­lich­keit gefor­dert.” Auf Lan­des­ebene sind zudem Erwei­te­run­gen des Land­tags und ein Neu­bau des NRW-Finanz­mi­nis­te­ri­ums geplant.

Lau­fende Pro­jekte wie das Le Coeur, die Dei­ker Höfe, die Ben­ra­ther Rochade oder auch der Euref Cam­pus zei­gen, dass selbst in Zei­ten hoher Zin­sen und Bau­kri­sen die Bau­in­dus­trie in der Lage ist, visio­näre Ideen zu ver­wirk­li­chen und die Stadt Düs­sel­dorf von mor­gen zu gestalten.

In der gegen­wär­ti­gen und anspruchs­vol­len Phase des Woh­nungs­baus legt Düs­sel­dorf beson­de­ren Wert auf Koope­ra­tion und Bün­de­lung von Kräf­ten und setzt auf eine Woh­nungs­bau­of­fen­sive. Neue Pro­jekte sind geplant, wie bei­spiels­weise ein neues fami­liä­res Quar­tier auf der Königs­ber­ger Straße von Wilma Bau oder das Cube Cen­tral 378 auf der Erkra­ther Straße. Dort wurde gemein­sam mit den Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­nern die “Plan­werk­statt 378” gegrün­det, wodurch im gemein­sa­men Aus­tausch neue Ent­würfe ent­stan­den sind und die Wün­sche der Nach­bar­schaft berück­sich­tigt wurden.

 

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