Sym­bol­bild Bun­des­po­li­zei Wache Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Bun­des­po­li­zei stellt Graf­fiti-Duo auf fri­scher Tat
Zwei Män­ner (35, 37) bestri­chen am Sonn­tag­mit­tag (22. Okto­ber), um 13.30 Uhr, ins­ge­samt zwei Wände mit Grun­die­rungs­farbe in einem Zug­tun­nel zwi­schen Düs­se­lorf-Deren­dorf und Düs­sel­dorf-Düs­sel­dorf-Zoo. Bun­des­po­li­zis­ten beschlag­nahm­ten die Farb­ei­mer, Farb­rol­len sowie Spraydosen.

Nach einer Zeu­gen­mel­dung ver­leg­ten ein­ge­setzte Beamte der Bun­des­po­li­zei zum Ein­satz­ort. Vor Ort konn­ten die Uni­for­mier­ten den 35-jäh­ri­gen Deut­schen sowie den 37-jäh­ri­gen Deut­schen dabei beob­ach­ten, wie diese das Mau­er­werk zweier Wände von ins­ge­samt 5,4 Qua­drat­me­ter des Zug­tun­nels mit hell­blauer Farbe grun­dier­ten. Beide Män­ner konn­ten vor Ort gestellt und anschlie­ßend dem Bun­des­po­li­zei­re­vier zuge­führt werden.

Ins­ge­samt beschlag­nahm­ten die Beam­ten der Bun­des­po­li­zei zwei Farb­ei­mer und die ent­spre­chen­den Farb­rol­len als Beweis­mit­tel. Die 17 Spray­do­sen, die nicht zum Ein­satz kamen, wur­den sicher­ge­stellt. Beide Tat­ver­däch­tige konn­ten auf­grund feh­len­der Haft­gründe die Dienst­räume der Bun­des­po­li­zei wie­der verlassen.

Gegen das Duo wurde ein Straf­ver­fah­ren wegen der Sach­be­schä­di­gung ein­ge­lei­tet. Eine Scha­dens­höhe konnte noch nicht bezif­fert wer­den. Ins­ge­samt ent­stan­den durch den Vor­fall bei 27 Zügen 804 Minu­ten Ver­spä­tun­gen, vier Umlei­tun­gen und acht Teilausfälle.

39-Jäh­ri­ger ent­wen­det Bier­do­sen und ver­sucht Mit­ar­bei­ter die Treppe hin­un­ter zu schubsen
Bun­des­po­li­zis­ten nah­men am Sonn­tag­mor­gen (22. Okto­ber), um 09.00 Uhr, einen Mann (39) im Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof vor­läu­fig fest. Zuvor ent­wen­dete der Tat­ver­däch­tige Bier­do­sen und ver­suchte einen Mit­ar­bei­ter die Treppe hin­un­ter zu schub­sen. Bun­des­po­li­zis­ten erteil­ten dem Mann einen Platzverweis.

Beamte der Bun­des­po­li­zei wur­den durch einen Mit­ar­bei­ter eines Lebens­mit­tel­ge­schäfts im Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof über einen Dieb­stahl in Kennt­nis gesetzt. Vor Ort tra­fen die Uni­for­mier­ten auf den 20-jäh­ri­gen Mit­ar­bei­ter. Die­ser gab an, den Tat­ver­däch­ti­gen nach began­ge­nen Dieb­stahl an der Flucht hin­dern zu wol­len, als die­ser unver­mit­telt am Trep­pen­auf­gang zu den Glei­sen 13/14 ver­suchte, nach ihm zu tre­ten und zu schla­gen. Anschlie­ßend setzte der Unbe­kannte seine Flucht fort.

Noch wäh­rend der Sach­ver­halts­auf­nahme erschien der 39-jäh­rige marok­ka­ni­sche Staats­an­ge­hö­rige erneut im Lebens­mit­tel­ge­schäft. Die Beam­ten fes­sel­ten den Ver­däch­ti­gen und ver­brach­ten die­sen auf das Bun­des­po­li­zei­re­vier. Wegen feh­len­der Haft­gründe wurde der Mann mit einem Platz­ver­weis für den Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof von der Wache entlassen.

Gegen den 39-Jäh­ri­gen wurde ein Straf­ver­fah­ren wegen des räu­be­ri­schen Dieb­stahls eingeleitet.

Bun­des­po­li­zei stellt Graf­fiti-Duo auf fri­scher Tat
Zwei Män­ner (35, 37) bestri­chen am Sonn­tag­mit­tag (22. Okto­ber), um 13.30 Uhr, ins­ge­samt zwei Wände mit Grun­die­rungs­farbe in einem Zug­tun­nel zwi­schen Düs­se­lorf-Deren­dorf und Düs­sel­dorf-Düs­sel­dorf-Zoo. Bun­des­po­li­zis­ten beschlag­nahm­ten die Farb­ei­mer, Farb­rol­len sowie Spraydosen.

Nach einer Zeu­gen­mel­dung ver­leg­ten ein­ge­setzte Beamte der Bun­des­po­li­zei zum Ein­satz­ort. Vor Ort konn­ten die Uni­for­mier­ten den 35-jäh­ri­gen Deut­schen sowie den 37-jäh­ri­gen Deut­schen dabei beob­ach­ten, wie diese das Mau­er­werk zweier Wände von ins­ge­samt 5,4 Qua­drat­me­ter des Zug­tun­nels mit hell­blauer Farbe grun­dier­ten. Beide Män­ner konn­ten vor Ort gestellt und anschlie­ßend dem Bun­des­po­li­zei­re­vier zuge­führt werden.

Ins­ge­samt beschlag­nahm­ten die Beam­ten der Bun­des­po­li­zei zwei Farb­ei­mer und die ent­spre­chen­den Farb­rol­len als Beweis­mit­tel. Die 17 Spray­do­sen, die nicht zum Ein­satz kamen, wur­den sicher­ge­stellt. Beide Tat­ver­däch­tige konn­ten auf­grund feh­len­der Haft­gründe die Dienst­räume der Bun­des­po­li­zei wie­der verlassen.

Gegen das Duo wurde ein Straf­ver­fah­ren wegen der Sach­be­schä­di­gung ein­ge­lei­tet. Eine Scha­dens­höhe konnte noch nicht bezif­fert wer­den. Ins­ge­samt ent­stan­den durch den Vor­fall bei 27 Zügen 804 Minu­ten Ver­spä­tun­gen, vier Umlei­tun­gen und acht Teilausfälle.