Sym­bol­bild Bun­des­po­li­zei am Haupt­bahn­hof im Ein­satz Foto: LOKALBÜRO

 

Im Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hof kam es am Sams­tag­abend (28. Okto­ber), um 21.45 Uhr, zu einer gefähr­li­chen Kör­per­ver­let­zung durch einen unbe­kann­ten Täter. Er fuhr mit sei­nem E‑Scooter einen Rei­sen­den (38) an. Die­ser stürzte zu Boden und erlitt Ver­let­zun­gen am Kopf. Die Bun­des­po­li­zei lei­tete ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren ein.

Ein unbe­kann­ter Täter befuhr mit einem E‑Scooter die Bahn­hofs­halle des Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­ho­fes. Wäh­rend der Fahrt kol­li­dierte der Unbe­kannte mit dem 38-jäh­ri­gen syri­schen Staats­an­ge­hö­ri­gen. Dabei stürzte der Geschä­digte mit dem Kopf vor­wärts zu Boden und schlug sich Teile der Schnei­de­zähne ab. Die unbe­kannte Per­son flüch­tete anschließend.

Durch eine Video­aus­wer­tung konn­ten Beamte der Bun­des­po­li­zei ein Licht­bild des unbe­kann­ten Täters sichern. Eine anschlie­ßende Nah­be­reichs­fahn­dung ver­lief negativ.

Gegen die unbe­kannte Per­son wurde ein Straf­ver­fah­ren wegen der gefähr­li­chen Kör­per­ver­let­zung eingeleitet.