Heri­bert Klein und Uwe Schmitz von den anwe­sen­den Künst­ler umge­ben. Foto: LOKALBÜRO

 

Was für eine große Freude bei UNICEF-Bot­schaf­ter und Initia­tor der Kunst­ak­tion “Kin­der­rechte – Ein Platz für jedes Kind”, Heri­bert Klein, als er nun die 18 Kunst­stühle aus Deutsch­land, China, Israel, Ita­lien, Japan, Korea, Monaco, Nie­der­lande, Öster­reich, Rumä­nien, Schwe­den, Syrien, Tür­kei und USA im Mut­ter Ey Kunst-Kaf­fee in der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt an die Meist­bie­ten­den der Kunst­ver­stei­ge­rung, Manuela und Uwe Schmitz, Vor­stands­vor­sit­zen­der der FRANKONIA Euro­bau AG in der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt, über­rei­chen durfte.

Im Mut­ter Ey Kunst-Kaf­fee in der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt fand ein “Talk” statt, an dem die Künst­ler The­resa Kall­rath (Schwe­den), Maria Neu­mann (Deutsch­land), Miki Terào (Japan), Nicole Jutka (Rumä­nien) und der renom­mierte Köl­ner Künst­ler Anton Fuchs (Deutsch­land) teil­nah­men. Wäh­rend die­ses “Talks” führte Heri­bert Klein mit Uwe Schmitz, dem Vor­stands­chef von FRANKONIA, Gesprä­che über die Kunst­ak­tion und das von Schmitz geschaf­fene “Andreas Quar­tier”, das als eine Art Oase der Ruhe gilt. Es wird auch als “Das Wohn­zim­mer Düs­sel­dorfs” bezeich­net, eine Bezeich­nung, die einst vom Düs­sel­dor­fer Ex-Ober­bür­ger­meis­ter Joa­chim Erwin† für das Andreas Quar­tier in der nor­ma­ler­weise leb­haf­ten Düs­sel­dor­fer Alt­stadt geprägt wurde.

Uwe Schmitz mit sei­ner Ehe­frau Manuela ist nicht nur ein Visio­när, wenn es um Bedürf­tige geht. Dies macht er laut­los, ob mit der Bewir­tung von Obdach­lo­sen zur Weih­nachts­zeit, der Bereit­stel­lung von Wohn­raum für Fami­lien aus dem Kriegs­ge­biet der Ukraine oder nun mit der Erstei­ge­rung der 18 UNICEF Kin­der-Kunst­plätze für 100.000 Euro für not­lei­dende Kriegs­kin­der aus der Ukraine durch Hilfe des Kin­der­hilfs­wer­kes der Ver­ein­ten Natio­nen UNICEF.

Klein: “Dies ist eine mehr als groß­ar­tige Spende, die bei 18 Kunst­stüh­len pro Kunst­stuhl eine Summe von 5.555,55 Euro erzie­len konnte und mit ins­ge­samt 100.000 Euro weit mehr als nur einen ‘Trop­fen auf den hei­ßen Stein’ für die not­lei­den­den Kin­der in der Ukraine sind. Sie sind eine groß­ar­tige Unter­stüt­zung der Hilfe für diese Kin­der — UNICEF Deutsch­land sagt dafür aller­herz­lichs­ten Dank.”

Der Köl­ner Künst­ler Anton Fuchs dankte im Namen der Künst­ler für die Idee und Umset­zung des Pro­jek­tes und Uwe Schmitz für die Erstei­ge­rung der Kunst­pro­jekte für Kin­der in Not aus der Ukraine. Fuchs: “Gemein­sam für Kin­der – wir Künst­ler haben sehr gerne unse­ren Bei­trag dazu gege­ben, wir waren mit dem Her­zen dabei und haben alle diese Kunst­plätze für Kin­der in Not als Uni­kat erstellt. Die erstei­gerte Summe hat unsere Erwar­tun­gen über­trof­fen. Ich danke im Namen aller Künst­ler Uwe Schmitz und sei­ner Frau für 100.000 Euro für UNICEF für Kin­der in Not.”

Heribert möchte am liebsten alle Kunstwerke umarmen. Foto: LOKALBÜRO
Heribert Klein und Uwe Schmitz bei betrachten der einzelnen Kunstwerke Foto: LOKALBÜRO