Seit 2018 lädt der Vorstand von Frankonia Eurobau, Uwe Schmitz, wohnungslose Menschen zu einem herzlichen Weihnachtsessen in das Kunstcafé Mutter Ey ein. Die diesjährige Veranstaltung kurz vor Heiligabend war erneut ein bewegendes Zeugnis von Solidarität und Nächstenliebe.
Die Gäste, die heute bei der Suppenausgabe anwesend waren, stammten hauptsächlich aus den Reihen der Organisationen Shelter, Altstadt-Armenküche und Café Pur. In gewohnter Tradition servierte das engagierte Team eine herzhafte Erbsensuppe mit würziger Wursteinlage. Doch nicht nur kulinarische Genüsse standen auf dem Programm. Uwe Schmitz und sein Team sorgten dafür, dass es den Bedürftigen an nichts fehlte.
Warme Getränke wie heißer Tee, Kaffee und Wasser wurden großzügig gereicht, um in der kalten Jahreszeit zumindest für einen Moment Wärme zu spenden. Uwe Schmitz, der diese jährliche Tradition als Herzensangelegenheit betrachtet, strahlte bei der Bewirtung seiner Gäste.
Beim Verlassen erhielten die obdachlosen Besucher nicht nur eine Tüte gefüllt mit köstlichen Plätzchen, sondern auch lebensnotwendige Utensilien für die kalten Winternächte. Decken, Handschuhe und Mützen wurden großzügig verteilt, um den Bedürftigen auch außerhalb des Kunstcafés ein wenig Wärme zu schenken.
Die Aktion erfuhr dieses Jahr zusätzliche Unterstützung von Carsten Fritz, dem General Manager des The Wellem Hotels im Andreas Quartier, sowie von Heribert Klein, Mitglied von Unicef Deutschland. Beide Herren engagierten sich aktiv bei der Bewirtung und trugen dazu bei, dass die rund 100 Gäste einen unvergesslichen Mittag erlebten.
Uwe Schmitz, Carsten Fritz und Heribert Klein betonten unisono die Bedeutung der Solidarität in der Gesellschaft und riefen dazu auf, auch im Alltag ein offenes Herz für Menschen in Not zu bewahren. Die Dankbarkeit und Zufriedenheit der Gäste spiegelten sich in strahlenden Gesichtern wider, und es war spürbar, dass diese besondere Begegnung für viele weit über die festlichen Tage hinaus eine positive Wirkung entfalten wird.