Hier lie­gen das Pon­tons Miil­lin­gen a.d. Rhijn kurz vor der deut­schen Grenze fest. Foto: Messe Düsseldorf

 

Auf­grund des anhal­tend hohen Pegels des Rheins sieht sich die Ankunft des Pon­tons mit den luxu­riö­sen Yach­ten in Düs­sel­dorf einer bedau­er­li­chen Ver­zö­ge­rung gegen­über. Ursprüng­lich für den 8. Januar geplant, wird die Last­schiffe nun vor­aus­sicht­lich erst am 11. Januar 2024 in der nord­rhein-west­fä­li­schen Haupt­stadt eintreffen.

Die unvor­her­seh­ba­ren Wet­ter­be­din­gun­gen, ins­be­son­dere der hohe Was­ser­stand des Rheins, haben dazu geführt, dass die Orga­ni­sa­to­ren der bevor­ste­hen­den Boots­aus­stel­lung ihre Zeit­pläne anpas­sen mussten.

Die Aus­an­ke­rung der Yach­ten, die aus eige­ner Kraft die Messe auf dem Rhein erreich­ten, ver­lief rei­bungs­los. “Big Willi” hatte kei­ner­lei Schwie­rig­kei­ten und erwies sich sogar als vor­teil­haft, da er nicht so tief fah­ren musste.

Trotz die­ser uner­war­te­ten Ver­zö­ge­rung bleibt die Vor­freude auf die bevor­ste­hende Boots­aus­stel­lung in Düs­sel­dorf hoch. Die Orga­ni­sa­to­ren sind zuver­sicht­lich, dass die Yach­ten recht­zei­tig für das Event vor Ort sein wer­den und die Besu­cher mit beein­dru­cken­den Exem­pla­ren der mari­ti­men Ele­ganz begeis­tern können.

Die Wet­ter­be­din­gun­gen sind stets eine Unbe­kannte bei der Pla­nung sol­cher Ereig­nisse, und die Fle­xi­bi­li­tät der Ver­an­stal­ter in die­ser Situa­tion zeigt ihre Pro­fes­sio­na­li­tät und Bereit­schaft, sich den Her­aus­for­de­run­gen anzu­pas­sen. Die Orga­ni­sa­to­ren hof­fen auf eine Ver­bes­se­rung der Wet­ter­lage, damit die Yach­ten sicher und ter­min­ge­recht in Düs­sel­dorf ein­tref­fen können.

Die “boot” fin­det vom 20. bis 28. Januar 2024 statt.

 

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