Anja Bezold Fach­be­reichs­lei­te­rin und Bür­ger­meis­ter Herr Erik Lie­ren­feld Foto: Privat

 

Anja Katha­rina Bezold, eine bekannte Per­sön­lich­keit in Düs­sel­dorf durch ihre lang­jäh­rige Akti­vi­tät im Vor­stand von Spen­den­zie­len und der Orga­ni­sa­tion von Kunst­ver­an­stal­tun­gen, hat eine neue beruf­li­che Her­aus­for­de­rung ange­nom­men. Nach­dem ihr Ehe­mann, der Erste Bei­geord­nete Fritz Bezold, nach Dor­ma­gen wech­selte, folgte auch sie die­sem Schritt und ver­lässt somit ihre geliebte Stadt Düsseldorf.

Anja Katha­rina Bezold war viele Jahre im Vor­stand von Spen­den­zie­len tätig und sam­melte dabei über 150.000 Euro für Kin­der­pro­jekte. Dar­über hin­aus orga­ni­sierte sie zahl­rei­che Ver­nis­sa­gen für teil­weise unbe­kannte Künst­ler, dar­un­ter auch im renom­mier­ten Wirt­schafts­club. Die Geburt ihrer Toch­ter führte zu einer Aus­zeit von ihren ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments, doch nun hat sie erfolg­reich ihre per­sön­li­che Traum­stelle gefunden.

Ges­tern erhielt Anja Katha­rina Bezold die erfreu­li­che Mit­tei­lung, dass sie die Posi­tion im Bereich Kul­tur, Bil­dung und Sport in Dor­ma­gen antre­ten wird. Die Stadt Dor­ma­gen ist begeis­tert, eine erfah­rene Füh­rungs­kraft wie sie gewon­nen zu haben. Mit 20 Jah­ren Ver­wal­tungs­er­fah­rung, davon zehn Jahre in lei­ten­den Posi­tio­nen, bringt sie eine aus­ge­zeich­nete Exper­tise und wert­volle Kon­takte in die Kul­tur­land­schaft mit.

Bür­ger­meis­ter Erik Lie­ren­feld äußerte sich posi­tiv über die neue Beset­zung: “Mit Anja Bezold gewin­nen wir eine erfah­rene Füh­rungs­kraft, die dem Fach­be­reich neue Impulse geben und ihn inhalt­lich wei­ter­ent­wi­ckeln wird. Ich freue mich, dass wir damit wie­der eine höhere Füh­rungs­stelle mit einer Frau beset­zen konnten.”

In einem State­ment gegen­über dem Lokal­büro betonte Anja Katha­rina Bezold, dass sie die wun­der­volle Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf wei­ter­hin im Her­zen tra­gen werde, auch wenn sie nun beruf­lich neue Wege geht. Ihr Wech­sel nach Dor­ma­gen mar­kiert einen bedeu­ten­den Schritt in ihrer Kar­riere, und die Bevöl­ke­rung darf gespannt dar­auf sein, wie sie die Berei­che Kul­tur, Bil­dung und Sport in ihrer neuen Posi­tion mit­ge­stal­ten wird.