Kin­der­mu­se­ums­nacht an der Mahn- und Gedenk­stätte Foto: LOKALBÜRO

 

Rund 4.000 Besu­che­rin­nen und Besu­cher ström­ten in die Kultureinrichtungen/Shuttlebusse ver­bin­den Museumsplaneten

Die Düs­sel­dor­fer Kin­der­mu­se­ums­nacht 2024 freut sich über einen neuen Besu­cher­re­kord: Mehr als 4.000 kleine und große Gäste ström­ten am Frei­tag, 26. Januar, in die 14 teil­neh­men­den Kul­tur­ein­rich­tun­gen, um kos­ten­frei und kind­ge­recht die museale Viel­falt der Lan­des­haupt­stadt zu entdecken.

Die drei erst­ma­lig teil­neh­men­den Insti­tute RED – Restau­rie­rungs­zen­trum Düs­sel­dorf, Stadt­ar­chiv und Zen­tral­bi­blio­thek lock­ten mit beson­de­ren Ange­bo­ten. So konn­ten die klei­nen Besu­che­rin­nen und Besu­cher in der Werk­statt des Stadt­ar­chivs mit Feder und Tinte schrei­ben und eine Zeit­reise durch die Archi­vie­rungs­be­stände machen. Aber auch die Mahn- und Gedenk­stätte war mit ihrem his­to­ri­schen Feu­er­wehr­auto und der gro­ßen Feu­er­wehr­prü­fung ein Anziehungspunkt.

Wem die Reise zwi­schen den 14 “Muse­ums­pla­ne­ten” zu Fuß zu anstren­gend wurde, konnte in die­sem Jahr erst­ma­lig mit dem kos­ten­lo­sen Shut­tle­bus durch die Nacht fah­ren. Die roten Dop­pel­de­cker­busse – waren für viele Kin­der ein zusätz­li­ches High­light. Neben einem Blick aufs nächt­li­che Düs­sel­dorf wur­den von zwei Tour­gui­des auch span­nende Erzäh­lun­gen rund um das his­to­ri­sche Düs­sel­dorf geboten.

Im Ver­gleich zum Vor­jahr freu­ten sich die teil­neh­men­den Häu­ser über eine Ver­dopp­lung der Besu­cher­zah­len. Dank der neuen “Muse­ums­pla­ne­ten” und der Busse kam es den­noch nur sel­ten zu War­te­zei­ten, wel­che durch Krea­tiv­an­ge­bote vor den Häu­sern ver­kürzt wur­den. Wei­tere Fami­li­en­an­ge­bote der Kul­tur­ein­rich­tun­gen in Düs­sel­dorf sowie aktu­elle Infor­ma­tio­nen sind unter www.musenkuss-duesseldorf.de abrufbar.

 

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