Publi­ka­tion zum 25-jäh­ri­gen Bestehen des Kin­der- und Jugend­hos­piz Regenbogenland/Fernsehjournalist Frank Plas­berg mode­riert am 15. Februar den Abend

Die Zen­tral­bi­blio­thek, Kon­rad-Ade­nauer-Platz 1, lädt am Don­ners­tag, 15. Februar, 18 Uhr, zu einer Buch­vor­stel­lung ein. Anläss­lich des 25-jäh­ri­gen Bestehens des Kin­der- und Jugend­hos­piz Regen­bo­gen­land in Düs­sel­dorf ist im Her­der Ver­lag die Antho­lo­gie “Alles, was bleibt, ist Licht” erschie­nen. Ein (Hoffnungs-)Buch, das dem Leben und dem Geden­ken erkrank­ter Kin­der, Jugend­li­cher, jun­ger Erwach­se­ner und dem Schick­sal betrof­fe­ner Fami­lien Auf­merk­sam­keit ver­schaf­fen soll und den Gedan­ken des Trosts, der Hoff­nung und der blei­ben­den Erin­ne­rung ausdrückt.

Cover des Buchs "Alles, was bleibt, ist Licht" des Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland in Düsseldorf,(c)Herder Verlag<br />

Freunde und För­de­rer der Kin­der- und Jugend­hos­piz­ar­beit aus Medi­zin, Theo­lo­gie und Poli­tik haben sich ver­schie­de­nen Fra­gen, wie die nach dem Sinn des Lebens, ange­nä­hert. Aus­züge aus ihren Tex­ten wer­den vor­ge­tra­gen. Fern­seh­jour­na­list Frank Plas­berg mode­riert den Abend. Musik­pro­du­zent Prof. Die­ter Falk, Sän­ge­rin Alina Simon und Sän­ger Mar­tin Ochs beglei­ten die Ver­an­stal­tung musikalisch.

Der Ein­tritt ist frei. Eine Anmel­dung ist bis Mitt­woch, 7. Februar, per E‑Mail an baumgart@stiftung-regenbogenlande.de erforderlich.