Es ist wieder soweit: Am kommenden Freitag, den 09. Februar 2024, startet der allseits beliebte Karnevalsumzug der Werkstatt für angepasste Arbeit GmbH (WfaA) unter dem diesjährigen Motto “Wat et net all jöwt”. Bereits zum 23. Mal lädt die Betriebsstätte Südpark zu diesem farbenfrohen Spektakel ein.
Um 10.10 Uhr setzt sich der kunterbunte Zug am Haus Deichgraf in Bewegung und nimmt Kurs in Richtung Bauernhof Südpark. Über 200 Menschen mit und ohne Behinderung werden in liebevoll gestalteten, handgefertigten Motto-Kostümen das Stadtbild bereichern
.Die Teilnehmer präsentieren sich in unterschiedlichsten Gruppen, darunter die “Südpark Qualle”, “Barbie & Ken Limited Edition”, “Regenbogen”, “Heiter geht’s weiter” und “Trash Queens”.
Ein besonderes Highlight des Umzugs ist das Südpark-Prinzenpaar, bestehend aus Prinz Dominik I. (Dominik Hoppe, WfaA-Mitarbeiter Gartenbau) und Venetia Verena (Verena Frisch, WfaA-Mitarbeiterin Hofladen), die die Karnevalsgruppen auf ihrem eigenen Wagen anführen.
Nach dem Umzug ist das Höfchen des Bauernhofs der perfekte Ort, um die Feierlichkeiten fortzusetzen. Die Band “Heavy Gummi” sorgt mit Livemusik für ausgelassene Stimmung.
Eine besondere Ehre wird dem diesjährigen Umzug durch die Teilnahme des Prinzenpaares der Landeshauptstadt Düsseldorf, Uwe I. und Venetia Melanie, zuteil. Die Leiterin des Cafés im Südpark, Melanie Willer, hat in diesem Jahr die Ehre, als Venetia der Stadt Düsseldorf zu fungieren. Ein Grund mehr, mit einem fröhlichen “Yippie Yeah, Konfetti und Hurra!” zu feiern.
Der Karnevalsumzug in Südpark hat längst den Status eines Geheimtipps hinter sich gelassen. Insbesondere Familien mit Kindern sowie Schul- und Kindergartengruppen schätzen die herzliche Atmosphäre. Heißer Kakao und leckere Berliner aus der Südpark-Bäckerei der WfaA sorgen für das leibliche Wohl, während die Möglichkeit zum Schunkeln und Feiern ausgiebig genutzt wird.
Der Karnevalsumzug der WfaA verspricht erneut ein inklusives und fröhliches Fest für alle zu werden, bei dem die Vielfalt und Kreativität der Teilnehmer im Mittelpunkt stehen.