In der Innenstadt werden an den tollen Tagen temporäre Sharingstationen als Alternative zu gesperrten Stationen eingerichtet
Während der Karnevalstage zieht es viele Menschen zu dem bunten Treiben in die Düsseldorfer Innenstadt. Veranstaltungen, wie der Kinder-Zug, das Kö-Treiben oder der Rosenmontagszug, schränken auch die Verfügbarkeit der bestehenden Sharingstationen für Leihfahrräder, E‑Scooter und E‑Roller ein. Erste Sharingstationen in der Altstadt sind bereits gesperrt. Ab Mittwoch, 7. Februar, folgen weitere Sperrungen. Alle bleiben bis Dienstag, 14. Februar, bestehen. Ab Aschermittwoch stehen die Sharingstationen schließlich wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Um dennoch ein geregeltes Abstellen der Sharing-Fahrzeuge zu ermöglichen, wurden für die Karnevalszeit mehrere Sharingstationen vergrößert darunter die Standorte am Apollo-Theater unter der Rheinkniebrücke, an der Wasserstraße und “Am Eiskellerberg”. Zudem wurden fünf neue, temporäre Sharingstationen an den Standorten Bilker Allee, Fürstenwall, Martin-Luther-Platz, Gustaf-Gründgens-Platz und Rheinufer eingerichtet. Dort können Leihfahrräder, E‑Scooter und E‑Roller sicher abgestellt werden.
Die bereits bestehende Parkverbotszone in der Innenstadt wird um die Standorte der temporären Sharingstationen erweitert. Die genauen Standorte der Sharingstationen können der beigefügten Karte entnommen werden und bei allen Anbietern in der jeweiligen App oder unter: www.cmd.nrw/mobilitaetsangebote/sharingstationeingesehen werden. Die Sharingstationen in den Mobilitätsstationen sind von den Änderungen nicht betroffen.
Während der Karnevalstage kann es unter anderem wegen temporärer Halteverbote im gesamten Innenstadtgebiet zu Einschränkungen für den motorisierten Individualverkehr kommen. Die Landeshauptstadt Düsseldorf rät Besuchenden, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte die Innenstadt möglichst weitläufig umfahren.
Während der Straßenkarnevalstage werden die Bauarbeiten am Blindenleitsystem auf der Bahnsteigebene B des U‑Bahnhofs Heinrich-Heine-Allee pausieren. Die vorhandene Baustelleneinrichtung wird so reduziert, dass Drei-Wagen-Züge der Rheinbahn an allen vier Bahnsteigen halten können.