Fahrradversteigerung Foto: © Landeshauptstadt Düsseldorf

Fahr­rad­ver­stei­ge­rung Foto: © Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf

 

Die erste Fund­sa­chen­ver­stei­ge­rung des Ord­nungs­am­tes des Jah­res 2024 steht bevor: Die Band­breite der zu ver­stei­gern­den Objekte beläuft sich auf über 50 Fahr­rä­der und 20 Kof­fer. Die Auk­tion fin­det am Diens­tag, 13. Februar 2024, ab 9 Uhr in den Räu­men des Fund­bü­ros, Ekra­ther Straße 1, statt. Unter den Fund­sa­chen befin­den sich teil­weise sehr hoch­wer­tige Fahr­rä­der und Kof­fer mit span­nen­den Inhalten.

Nicht sel­ten ver­ges­sen Bür­ger ihre gerade frisch gepack­ten Kof­fer am Fern­rei­se­bahn­hof, im und um den Haupt­bahn­hof herum sowie im Hotel und holen diese auch nicht ab. Es kommt zudem nicht sel­ten vor, dass die Poli­zei neu­wer­tige Fahr­rä­der als Die­bes­gut sicher­stellt und sie kei­nem recht­mä­ßi­gen Eigen­tü­mer zuord­nen kann. In diese Kate­go­rie fal­len in der aktu­el­len Ver­stei­ge­rung diverse Kof­fer, die teil­weise span­nende Inhalte mit sich brin­gen. Dazu gehö­ren Musik­bo­xen, Klei­dungs­stü­cke aller Art, Rei­se­uten­si­lien sowie ver­schie­dene elek­tri­sche Körperpflegemittel.

Fahr­rä­der sind die­ses Mal beson­ders heiß begehrt. Das Fund­büro hat sich ent­schie­den, seine bes­ten Objekte aus den letz­ten drei Jah­ren unter den Ham­mer zu brin­gen. Für die erste Ver­stei­ge­rung im Jahr 2024 wer­den Fahr­rä­der und E‑Bikes der Mar­ken BULLS, Hai­bike, Gazelle und Pega­sus den Ver­stei­ge­rungs­raum schmü­cken. Die Ver­stei­ge­rung erfolgt unge­prüft und ohne Garan­tie, ent­spre­chend güns­tig sind die Preise. Mit dem Zuschlag geht das erstei­gerte Rad in das Eigen­tum des Meist­bie­ten­den über. Es wird emp­foh­len, das Rad vor der ers­ten Tour sorg­fäl­tig zu über­prü­fen. Daher kann es bei den erstei­ger­ten Kof­fern, elek­tro­ni­schen Gerä­ten oder soge­nann­ten E‑Bikes nicht nur “Haupt­ge­winne”, son­dern auch “Nie­ten” geben. Die erstei­ger­ten Gegen­stände müs­sen sofort bar bezahlt und kön­nen gleich mit­ge­nom­men werden.

Fund­sa­chen wer­den sechs Monate im Fund­büro auf­be­wahrt. In die­ser Zeit hat der Eigen­tü­mer die Mög­lich­keit, sich nach sei­nem ver­lo­re­nen Gegen­stand zu erkun­di­gen und die­sen zurück­zu­er­hal­ten. Per­so­nen, die einen ver­lo­re­nen Gegen­stand suchen, kön­nen die Mit­ar­bei­ter des Fund­bü­ros nicht nur per­sön­lich kon­tak­tie­ren; auf der Inter­net­seite des Ord­nungs­am­tes kön­nen sie auch selbst nach­se­hen, ob ein ver­miss­ter Gegen­stand im Fund­büro abge­ge­ben wurde. Die Adresse lau­tet: https://www.duesseldorf.de/ordnungsamt/fund/fundbuero-online

Nicht ange­bo­ten wer­den gefun­dene Tiere. Diese wer­den durch den Tier­schutz­ver­ein Düs­sel­dorf an geeig­nete neue Hal­ter ver­mit­telt. Aktu­ell war­ten dort nicht nur Hunde und Kat­zen, son­dern auch viele Kanin­chen, Meer­schwein­chen und Vögel auf ein neues Zuhause. Infor­ma­tio­nen zu ver­mit­tel­ba­ren Tie­ren gibt es auf der Inter­net­seite des Tier­schutz­ver­eins Düs­sel­dorf unter: https://tierheim-duesseldorf.de

 

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