Karte der geplan­ten Aufzugstrecke

 

Wir bereits auf zu erwar­tende Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen auf­grund von Demons­tra­tio­nen in Form zweier Auto­kor­sos hin­ge­wie­sen. Siehe unse­ren Bei­trag vom 16. Februar 2024 https://www.lokalbuero.com/2024/02/16/demonstrationsgeschehen-in-duesseldorf-am-wochenende/

Mit dem Ver­samm­lungs­an­zei­gen­den konnte nun die für beide Tage iden­ti­sche Auf­zug­stre­cke koope­riert wer­den. Dem­nach star­tet der Auto­korso jeweils an den Mes­se­park­plät­zen, führt über Am Staad und Rot­ter­da­mer Straße, Ceci­li­en­al­lee bis zur Ober­kas­se­ler Brü­cke. Dort wech­seln die Fahr­zeuge auf die andere Rhein­seite, dann über den Kai­ser-Wil­helm-Ring und Rhein­knie­brü­cke wie­der auf die andere Seite. Hier geht es dann von der Graf-Adolf-Straße über die Ber­li­ner Allee in Rich­tung Nor­den, anschlie­ßend von der Kai­ser­straße über den Ken­ne­dy­damm die B8/Danziger Straße ent­lang. An der Abzwei­gung Sto­cku­mer Höfe biegt der Korso wie­der in Rich­tung Mes­se­park­plätze ab und erreicht sei­nen Endpunkt.

Eine Karte der geplan­ten Auf­zug­stre­cke liegt als Anlage bei. Der Beginn des Auto­kor­sos am Sams­tag ist für 16 Uhr, am Sonn­tag für 11 Uhr vor­ge­se­hen. Ins­be­son­dere wäh­rend der Sam­mel­phase kann es auch im Vor­feld der Auf­züge zu erhöh­tem Fahr­zeug­auf­kom­men und dar­aus resul­tie­ren­den Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen kommen.

In dem Zusam­men­hang appel­liert die Poli­zei an alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, sowie Gäste der Lan­des­haupt­stadt, wenn mög­lich, auf den ÖPNV (ins­be­son­dere unter­ir­disch) aus­zu­wei­chen und die betrof­fe­nen Berei­che gege­be­nen­falls recht­zei­tig mit ihren Fahr­zeu­gen zu ver­las­sen, um nicht unnö­tig in die Sperr­maß­nah­men zu gera­ten. Die Poli­zei wird ver­su­chen, die Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen — sofern mög­lich — auf das not­wen­dige Maß zu begrenzen.

Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wer­den gebe­ten, sich über den Ver­kehrs­funk, lokale Medien und Social Media zu infor­mie­ren und die zu erwar­ten­den Beein­träch­ti­gun­gen bei der per­sön­li­chen Pla­nung zu berücksichtigen.