Von Gabriele Schreckenberg

Simone Mack eröff­net die Aus­stel­lung am 12. Mai, und Bür­ger­meis­te­rin Klau­dia Zer­punkte spricht die Grußworte.

Der Platz ist span­nend, die Inhalte auch. „Was, wenn der Him­mel ver­han­gen ist?“ so das Motto der Ausstellung.

Zeich­nun­gen, Skulp­tu­ren  von Simone Mack und eine Instal­la­tion von Manuel Ruf wer­den sicher viele Men­schen anlo­cken. Fünf­zehn Wochen lang zei­gen Meisterschüler*innen der renom­mier­ten Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf ihre Werke im Ate­lier­haus an der Theo­dor-Heuss-Brü­cke in Golz­heim. Denn erst der Reso­nanz­kör­per eines Rau­mes stimmt die Viel­falt von Simone Macks künst­le­ri­scher Arbeit zu einem gemein­sa­men Klang. Die Künst­le­rin stu­dierte Kom­po­si­tion neuer Musik bei Hans Wer­ner Heinze.

 Die Eröff­nung ist am Sonn­tag, 12. Mai um 15 Uhr. Die Tür ist offen sams­tags von 15 Uhr bis 17 Uhr und nach Ver­ein­ba­rung unter 0157/33 32 39 91.

 

Wer­bung bitte anklicken !