Die Bühne am Burg­platz Foto: LOKALBÜRO

 

Von Man­fred Fammler

Am Rhein­ufer und in der Alt­stadt wer­den meh­rere Büh­nen mit unter­schied­li­chen Pro­gramme auf­ge­baut. Dazu zäh­len die Rhein­ufer­pro­me­nade, der Johan­nes-Rau-Platz, die Bühne am Burg­platz, der Markt­platz, die Wiese vor dem Land­tag sowie der Bereich vor der Reu­ter­ka­serne. Neu hin­zu­ge­kom­men sind die Kassematten.

Auf der Bühne am Burg­platz tre­ten ab 11.30 Uhr die Taiko-Kids auf. Die offi­zi­elle Eröff­nung ist dage­gen erst um 12 Uhr mit dem tra­di­tio­nel­len Anschlag des Sake-Fas­ses. Auf dem Markt­platz gibt es zwi­schen 11 und 18 Uhr die Pro­gramm­punkte: Mas­ken-Bas­teln, Pup­pen- und Bil­der­buch­thea­ter, gemein­sa­mes Sin­gen und die For­tuna und DEG tref­fen auf Japan.

Auf der Pop­kul­tur-Bühne am Johan­nes-Rau-Platz tre­ten das Samu­rai Apart­ment und wei­tere Musik­grup­pen auf. Die Stände vor der Reu­ter­ka­serne wid­men sich vor allem Manga und Anime. Auf der Sport­bühne auf der Wiese vor dem Land­tag wer­den japa­ni­sche Kampf­künste vor­ge­führt, wie Judo und Jiu-Jitsu. Auf der Wiese wird es auch ein Samu­rai­la­ger und Bogen­schie­ßen geben.

Abseits der Besu­cher­ströme las­sen sich wei­tere span­nende The­men zu Japan und Düs­sel­dorf fin­den. So bie­tet das Hein­rich-Heine-Insti­tut, Bil­ker Straße 12–14, anläss­lich des Japan-Tages am Sams­tag, 1. Juni, um 14 Uhr zu der The­men­füh­rung „Ich will ein Japa­ner wer­den“ durch die Dau­er­aus­stel­lung ein. In der Füh­rung wird die viel­ge­stal­tige Heine-Rezep­tion und die Strahl­kraft des Dich­ters bis in die japa­ni­sche Pop-Kul­tur sicht­bar gemacht. Die Teil­nahme an der Füh­rung ist kostenlos.

Thema Japan Tag und Anreise: Am bes­ten mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

 

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