Die PSD Bank Rhein-Ruhr lädt alle Menschen der Region zur Teilnahme an der PSD HerzFahrt ein, um die Gesundheit zu fördern.
Radfahren für den guten Zweck
Die PSD HerzFahrt findet vom 07. bis zum 14. Juli statt. Die Teilnahme ist einfach: Laden Sie die PSD HerzFahrt Smartphone-App herunter und radeln Sie los. Die App erfasst die zurückgelegte Strecke, und die PSD Bank Rhein-Ruhr unterstützt pro gefahrenem Kilometer die Kinderkardiologie des Universitätsklinikums Düsseldorf und des Klinikums Dortmund mit 33 Cent.
Prof. Dr. Dominik Schneider, Direktor für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Dortmund, zeigt sich begeistert: „Diese Aktion zeigt, wie stark unsere Gemeinschaft ist. Wir sind dankbar für die Unterstützung und freuen uns auf die Ergebnisse.“ Dr. Alfred Windfuhr, Oberarzt der Kinderkardiologie, ergänzt: „Die Aufmerksamkeit und Hilfe, die wir durch die PSD HerzFahrt erhalten, sind enorm wichtig für uns. Wir freuen uns über jeden gefahrenen Kilometer.“
Spenden aus der Region für die Region
Die PSD Bank Rhein-Ruhr hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: 20.000 Euro für gesunde Kinderherzen zu erreichen. Markus Prandzioch, Marketing-Mitarbeiter der PSD Bank Rhein-Ruhr, erklärt: „Als regional verwurzelte Genossenschaftsbank steht für uns der Mensch im Mittelpunkt. Mit der PSD HerzFahrt möchten wir uns für die Kinder unserer Region einsetzen. Jeder ist eingeladen, teilzunehmen – ob Jung oder Alt, allein oder in Gruppen.“
Hans-Peter Durst, Paralympics-Goldmedaillengewinner von 2016 in Rio de Janeiro, unterstützt die Aktion und lobt das Engagement: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie die PSD Bank zum zweiten Mal eine so bedeutende Aktion startet. Das zeigt den besonderen Charakter unserer Region.“
Gemeinsames Ziel
Die PSD Bank Rhein-Ruhr hofft zusammen mit den beiden Kliniken ab dem 07. Juli auf eine hohe Beteiligung. Barbara Drewes, Leiterin Fundraising des Klinikums Dortmund, freut sich schon heute auf die Spendensumme, die vielen erkrankten Kindern zugutekommen wird. „Diese Aktion ist ein wunderbares Beispiel dafür, was wir gemeinsam erreichen können,“ sagt Frau Drewes.