Oberst Tors­ten Peters macht Mel­dung an den Schützenchef

 

Am gest­ri­gen Sonn­tag herrschte in Düs­sel­dorf fest­li­che Stim­mung, als Tau­sende von Zuschau­ern den his­to­ri­schen Fest­um­zug der St. Sebas­tia­ner ver­folg­ten. Für Oberst Tors­ten Peters und Schüt­zen­chef Andreas Paul Stie­ber war es jeweils die Pre­miere in ihren neuen Ämtern. Beide meis­ter­ten ihre Auf­ga­ben mit Bra­vour und tru­gen zum rei­bungs­lo­sen Ablauf des Fest­um­zugs bei.

Das Wet­ter spielte den Teil­neh­mern in die Kar­ten: Son­nen­schein, Wol­ken und ange­nehme Tem­pe­ra­tu­ren sorg­ten dafür, dass das Mar­schie­ren durch die Stadt sowohl für die Schüt­zen als auch für die Zuschauer ein Genuss war. Die Blu­men­hör­ner, die die Teil­neh­mer tru­gen, wur­den durch die guten Bedin­gun­gen nicht zur über­mä­ßi­gen Last.

Rund 1500 Teil­neh­mer zählte der große his­to­ri­sche Fest­zug der St. Sebas­tia­ner-Schüt­zen von 1316. Bereits um 8:40 Uhr gab es den ers­ten Befehl zum Antre­ten, und um 9:30 Uhr begann der Fest­got­tes­dienst in St. Lam­ber­tus. Die Auf­stel­lung für den Fest­zug erfolgte um 13:40 Uhr an der Rhein­ter­rasse. Zu Beginn des Umzugs waren Kur­fürst Jan Wel­lem (dar­ge­stellt von Lothar Adams) und seine Anna Maria (Patri­cia Pann­ebe­cker) hoch zu Pferde zu sehen.

Der Höhe­punkt des Umzugs war die große Parade an der Jäger­hof­al­lee, die Oberst Tors­ten Peters erst­mals anführte. Auf sei­nem Pferd “Gene­ral” ritt er stolz an der Tri­büne vor und mel­dete die Bereit­schaft für die Parade. Düs­sel­dorfs größ­ter Schüt­zen­ver­ein, der 1600 Mit­glie­der und 29 Gesell­schaf­ten umfasst, war in vol­ler Stärke vertreten.

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