Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Am Sams­tag­nach­mit­tag ereig­nete sich auf der Heye­straße ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall zwi­schen einem Lini­en­bus der Rhein­bahn und einem Abschlepp­wa­gen. Der Zusam­men­stoß führte zu erheb­li­chen Schä­den an bei­den Fahr­zeu­gen und erfor­derte umfang­rei­che Rettungsmaßnahmen.

Beim Ein­tref­fen der Feu­er­wehr hatte ein Groß­teil der Fahr­gäste des Bus­ses bereits eigen­stän­dig den Buss ver­las­sen. Die Fah­rer bei­der Fahr­zeuge sowie fünf Fahr­gäste des Bus­ses wur­den vom städ­ti­schen Ret­tungs­dienst unter­sucht und medi­zi­nisch ver­sorgt. Vier der Ver­letz­ten muss­ten zur wei­te­ren Behand­lung in Düs­sel­dor­fer Kran­ken­häu­ser trans­por­tiert werden.

Durch den Unfall kam es zu erheb­li­chen Beschä­di­gun­gen an dem Lini­en­bus und dem Abschlepp­wa­gen. Aus­lau­fende Betriebs­mit­tel wur­den von der Feu­er­wehr abge­bun­den und auf­ge­nom­men, um eine wei­tere Gefähr­dung des Ver­kehrs und der Umwelt zu verhindern.

Wäh­rend der Ret­tungs­ar­bei­ten kam es zu erheb­li­chen Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen auf der Heye­straße, die über meh­rere Stun­den andau­er­ten. Ins­ge­samt waren rund 31 Ein­satz­kräfte vor Ort, die nach gut zwei­ein­halb Stun­den zu ihren Wachen zurückkehrten.

Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen zur Unfall­ur­sa­che aufgenommen.