Tisch­ge­mein­schaf “De Rhing­ka­dette” Foto: Lokalbüro

 

Die Düs­sel­dor­fer Jon­ges wür­dig­ten das 75-jäh­rige Bestehen der Tisch­ge­mein­schaft De Rhing­ka­dette mit einer beson­de­ren Feier im Hen­kel­saal. Baas Wolf­gang Rol­s­ho­ven gra­tu­lierte der Tisch­ge­mein­schaft herz­lich und hob die Bedeu­tung von Gemein­schaft und Zusam­men­halt hervor.

Tisch­baas Nor­bert Knuth führte die Gäste durch den Abend, der mit zahl­rei­chen musi­ka­li­schen Höhe­punk­ten gespickt war. Die Ver­an­stal­tung begann mit einem Auf­tritt des Tam­bour­corps Just for fun 1993 aus Düs­sel­dorf Hamm, der für gute Stim­mung sorgte. Knuth erin­nerte zudem an die Geschichte der Tisch­ge­mein­schaft, die am 9. August 1949 gegrün­det wurde und seit­her zahl­rei­che Paten­schaf­ten über­nom­men hat, dar­un­ter das Relief an der Rhein­ufer­pro­me­nade und die Josef Beuys-Gedenktafel.

Ein beson­de­res High­light des Abends war die Ver­tei­lung einer limi­tier­ten Son­der­edi­tion Kill­epitsch, die eigens zum Jubi­läum kre­iert wurde. „Wir sind der Fami­lie Busch zu gro­ßem Dank ver­pflich­tet“, betonte Knuth.

Für wei­tere Unter­hal­tung sorg­ten die Ham­mo­ni­ker, eine Gesangs­for­ma­tion aus Hamm, die mit Lie­dern aus den 1920er Jah­ren für Begeis­te­rung sorg­ten. Den Abschluss bil­dete Enter­tai­ner Mayo Velvo, der mit sei­nem Auf­tritt die Gäste berührte, bevor alle gemein­sam das tra­di­tio­nelle „Jon­ges Lied“ sangen.

Der Blick in die Zukunft ist eben­falls gesi­chert: Mit dem 16-jäh­ri­gen Tim Lukas Wolff hat die Tisch­ge­mein­schaft bereits die nächste Gene­ra­tion fest im Blick.

 

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